Mitten in der Nacht, als der Schwarze Jäger seine Horden zum Angriff versammelt, wird die Gruppe durch das Erscheinen eins Fremden gesprengt. Doch was will dieser? Ein Mensch zwischen Geistern und Dämonen...
Mykar wächst als Skargat-Kind in seinem Heimatdorf auf. Skargat-Kinder sind eine Art Wechselbälger, die von Trollen gegen ein Menschenkind ausgetauscht wurden. Nur mit Hilfe des Hohen Priesters kann der Tod des Kindes verhindert werden. Doch keiner traut Mykar und so wächst er alleine und unter Qualen auf. Bis sich eines Tages Cay, ein angesehener Bursche für ihn interessiert und seine Freundschaft sucht. Kann das gut gehen?
Das Cover und der Klapptext haben mich neugierig auf die Leseprobe gemacht. Leider bin ich mit Daniel Illgers Schreibstil nicht ganz so gut zurecht gekommen. Auf den ersten Blick wirkt die Geschichte ziemlich zäh und verworren. Natürlich mag ich mich täuschen und das Buch bietet interessante und spannende Wendungen, aber wirklich reizen tut es mich nicht.
Mykar wächst als Skargat-Kind in seinem Heimatdorf auf. Skargat-Kinder sind eine Art Wechselbälger, die von Trollen gegen ein Menschenkind ausgetauscht wurden. Nur mit Hilfe des Hohen Priesters kann der Tod des Kindes verhindert werden. Doch keiner traut Mykar und so wächst er alleine und unter Qualen auf. Bis sich eines Tages Cay, ein angesehener Bursche für ihn interessiert und seine Freundschaft sucht. Kann das gut gehen?
Das Cover und der Klapptext haben mich neugierig auf die Leseprobe gemacht. Leider bin ich mit Daniel Illgers Schreibstil nicht ganz so gut zurecht gekommen. Auf den ersten Blick wirkt die Geschichte ziemlich zäh und verworren. Natürlich mag ich mich täuschen und das Buch bietet interessante und spannende Wendungen, aber wirklich reizen tut es mich nicht.