Skargat

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Ein Mann, der sich im Schutz eines Torbogens verborgen hält, beobachtet eine Versammlung des Schwarzen Jägers und seinen Reitern. Vor hundert Jahren war die alte Klosterruine ein Sitz der Bruderschaft des Zweiten Todes gewesen. Die Ordenskrieger versuchten hinter die Geheimnisse der Untoten, Wiedergänger und Werwesen zu kommen. Von den Abtrünnigen wurden damals Männer, Frauen und Kinder verschleppt, die nie wieder gesehen wurden, doch ihre Schreie halten vom Wald her, bis es zum Kampf kam gegen die Abtrünnigen und das Kloster in Brand gesteckt und zu einem verfluchten Ort erklärt wurde.
Der Mann beobachtet drei Gestalten, die sich vom Rest der Horde unterscheiden: einen riesigen Wolf, ein altes Weib und den Schwarzen Jäger. Der Mann verlässt sein Versteck und nähert sich dem Schwarzen Jäger …
Der junge Mykar wird von den anderen Jungen des Dorfes geärgert. Cay, der Sohn des Dorfpriesters, kommt ihm zu Hilfe und die beiden freunden sich an.

Zunächst ist mir das Cover aufgefallen, dieser schwarze Rabe auf dem Totenschädel, gefällt mir sehr gut.
Die Leseprobe beginnt spannend und hat mich ziemlich neugierig gemacht auf diesen Fantasy-Roman. Man ist gleich mittendrin im Geschehen und ich würde sehr gerne weiterlesen. Das Buch ist unterteilt in drei Teile. „Skargat – Der Pfad des schwarzen Lichts“ hört sich ziemlich interessant an. Ich lese sehr gerne Fantasy-Romane und bin ziemlich gespannt auf dieses Buch.