Der Prolog war noch etwas verwirrend. Ein Schwarzer Jäger, die Bruderschaft des Zweiten Todes, Thaala-Streiter und Sonnenrichter, Untote, Wiedergänger und Werwesen, kein Zweifel bei dem Buch handelt es sich um einen Fantasy-Roman. Zum Glück geht es dann gut verständlich und nachvollziehbar weiter. Mykar, von Geburt an etwas Besonderes, wird von allen, einschließlich seines Vaters, gemieden und verhöhnt. Einzig Clay, der beliebte Sohn des Dorfpriesters, ist freundlich zu ihm. Das Buch entführt in eine dunkle Fantasy-Welt und scheint durchaus spannend zu sein. Der ewige Kampf gut gegen Böse, unter Freunden des Geres wird es bestimmt seine Leserschaft finden.