Skargat

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aoibheann Avatar

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Der junge Mykar kommt bereits unter denkbar ungünstigen Vorzeichen auf diese Welt: mit den Füßen zuerst, voll entwickelten Zähchen und wildem strubbbeligem Haar. Für die Hebamme, die Eltern und weitere Einwohner ist der Fall klar: Mykar ist ein Wechselbalg. Ein Unglückskind, dass seine Eltern und seine Umgebung ins Verderben stürzen wird! Nur dem Geweihten des Dorfes verdankt er dank seines beherzten Einschreitens sein Leben.
Doch Mykar ist und bleibt ein Außenseiter. Nur der Sohn des Geweihten, Cay, kümmert sich nicht um die Vorurteile. Er wird Mykars einziger Freund.

Der Prolog der Geschichte beginnt sehr düster, die Stimmung empfand ich als sehr eindringlich und gut dargestellt. Der Beginn der Geschichte ist noch nicht ganz so dunkel dargestellt, es geht vornehmlich um die Hintergründe der Protagonisten.
Die Leseprobe war insgesamt angenehm zu lesen und hat Lust auf mehr gemacht.