Der Prolog mit dem schwarzen Ritter ist passend gruselig für einen Fantasyroman. Wie er zur Geschichte passt, ist mir noch nicht ganz klar. Dann geht es mit Mykar und seinen Leiden in der Dorfgemeinschaft weiter. Die anderen Kinder mobben ihn und er ist auch von den Eltern verstoßen. Als er von den anderen Kindern gequält wird, steht ihm Gay zur Seite und ist von da an sein Freund. Aus dem Klappentext wissen wir, dass er mal Mykars Hilfe braucht.
Eine spannende Schreibweise und gute Geschichte. Was erwartet Mykar und Gay noch für Prüfungen in ihren Leben?
Eine spannende Schreibweise und gute Geschichte. Was erwartet Mykar und Gay noch für Prüfungen in ihren Leben?