Skargat - Der Pfad des des schwarzen Lichts

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lauragoller Avatar

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Auf einen Fantasy-Roman habe ich mich schon lange gefreut. Und es sind viele viele (kurze) Kapitel wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht.

Der „schwarze Jäger“ ruft seine Begleiter auf heute nacht los zu ziehen. Jubel erschallt und hält seinen Stab über den Kopf. Sie werden belauscht von einem Mann der sich in einem Torbogen versteckt hält.

Der Torbogen gehört einem verwunschenen Kloster an. In dem schreckliche Dinge geschahen. Die Sonnenrichter lieferten sich einen tödlichen Kampf mit den Kreaturen der Unterwelt. Dem schwarzen Jäger ist diese Geschichte seines Unterschlupfs nicht bekannt.

Am Feuer fielen drei Gestalten besonders auf: Garoy, der riesige Wolf. Luziera, eine alte Frau. Und der schwarze Jäger mit seinem Stab, der Anführer. Laßt die Jagd beginnen – mit diesem Satz führt er die Meute an.

Endlich gibt der Mann sich zu erkennen. Der schwarze Jäger sagt zu ihm: Kennst Du den Preis wenn du zu uns kommst? Ja, den Preis kannte er.

Es ist ein heißer Sommer, in der viele Menschen sterben. Dennoch muß die Ernte eingebracht werden. Es geschehen merkwürdige Dinge, Kälber mit zwei Köpfen kommen zur Welt, die Milch versiegt und das Korn wurde schlecht. Dafür macht man Mykar verantwortlich, er kam mit den Füßen zuerst auf die Welt. Er wird sogar von seinem Vater geächtet. Das ganze Dorf hackt auf ihn herum.

Sie rufen ihn das Skargat-Kind. Als ihn die anderen Kinder wieder piesacken erhält er unerwartet Hilfe ovn Cay. Und sie wurden Freunde.

Ein wunderschönes Buch!