Starker Protagonist

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buchina Avatar

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Mit Beginn des Romans wird man sofort in die neue und düstere Welt hineingeschmissen. Es ist keine einladende Welt, gezeichnet von Krieg und Plünderungen. Der Hauptcharakter Mykar hat ebenso kein leichtes Leben, seit seiner Geburt, die ungewöhnlich war, wird er von der Gesellschaft gemieden. So wird er ein typischer Ausenseiter, der nur einen Freund hat, den Sohn des Dorfpriesters. Sehr gut finde ich die Ich-Perspektive des Protagonisten, so kann ich viel besser in seine Gedankenwelt hineinfinden und verstehe ihn. Ich habe mit ihm gelitten und würde sehr gern mehr über ihn erfahren.