Der Pfad des schwarzen Lichts

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night demeter Avatar

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Dieser Roman fängt etwas Irritieren an, man lernt eine Person kennen die auf Dunkle Mächte wartet.
Dann ein schwenk zu Mykar, er ist ein kleiner Junge der von seiner Familie und den Dorfbewohnern als Dämonenkind angesehen wird.
Daher wird er nicht gerade freundlich behandelt, selbst sein Vater besteht darauf das er drausen schläft.
Einzig der Sohn des Dorfpriesters Cay freundet sich mit ihm an. So wird er Oberflächlicht in die Dorfgemeinschaft aufgenommen.
Bis ein Mädchen getötet wird und er ezichtigt wird es getötet zu haben. Die Dorfbewohner versuchen ihn Totzuschlagen und beauftragen den Dorftrunkenbold Mykar zu begrabe.
Doch der Junge lebt noch und schlept sich auf seine Lichtung und wird von einer Eiche in die Erde gezogen.
Als er "sieht" wie sein Jugendfreund gefangengenommen wird, entschließt sich Myka wieder in die Welt der Sterblichen zurückzukehren...

Das Buch ist gut geschrieben, die Welt in der die Geschichte spielt ist endlich, endlich mal eine andere. Hier scheint es "Normal" zu sein das manche mit den Toten reden können oder Tote noch auf der Erde wandeln. Es wirkt nicht kitschig oder aufgesetzt. Einfach eine sehr interessante Welt, ich freue mich schon auf die nächsten Bände.