Mykar wächst als Ausgestoßner, als Skargat-Brut, auf. Verstoßen von der Familie, gehänselt von den anderen Jugendlichen und verachtet von den Menschen seines Dorfes. Nur Cay, der Sohn des Priestes, schließt Freundschaft mit Mykar. Jahrelang sind sie unzertrennlich, bis ein schreckliches Verbrechen geschieht und Alva, Cays Verlobte, brutal ermordet wird. Für die Dorfbewohner steht der Schuldige schnell fest: Mykar.
Halb tot geprügelt rettet sich Mykar in den Wald, zu einer Lichtung, auf der Jahrzehnte zuvor eine komplette Familie ausgelöscht wurde. Wie durch ein Wunder überlebt Mykar und erwacht sieben Jahre später, als Cay seine Hilfe braucht. Denn Cay wurde des Mordes an einem Adligen angeklagt. Für Mykar steht fest, dass sein Freund unschuldig ist und er ihn retten muss. Auf seiner Reise begnetet er der wunderlichen Scara, dem Baronssohn Justinius und der geheimnisvollen Dame Vanice - und sie geraten in eine Geschichte hinein, die viel dunkler ist, als sie jemals für möglich gehalten haben...
Ich muss sagen, dass ich ziemlich unschlüssig bin, ob mir das Buch gefallen hat oder nicht. Von der Storyidee her, ist das Buch gut und hat viele überraschende Wendungen - vielleicht aber auch ein paar zuviel, was die Geschichte manchmal etwas verworren macht, weil ich zumindest nicht immer einen roten Faden finden konnte.
Mykar und Vanice sind zwei Charaktere, die mir wirklich gut gefallen. Grade Vanice Geschichte ist wirklich spannend und. Sie macht neugierig auf mehr und was sich noch alles hinter Vanice Geheimnis verbirgt.
Was mich allerdings störte, waren die Stellen, die aus Justinius Sicht geschrieben sind. Ich fand die Passagen teilweise sehr anstrengend zu lesen, weil sie so ganz anders als die Passagen von Mykar und Vanice sind - z.B. in der Sprache und auch der ganzen Erzählweise. Und die Figur der Scara fand ich nur extrem nervig, was mit ein Grund ist, warum ich mich wirklich schwer getan hab.
Vielleicht werde ich dem zweiten Teil noch eine Chance geben, weil ich schon neugierig darauf bin, wie es mit der schwarzen Horde, Mykar und Vanice weitergeht, sicher bin ich mir aber noch nicht.
Halb tot geprügelt rettet sich Mykar in den Wald, zu einer Lichtung, auf der Jahrzehnte zuvor eine komplette Familie ausgelöscht wurde. Wie durch ein Wunder überlebt Mykar und erwacht sieben Jahre später, als Cay seine Hilfe braucht. Denn Cay wurde des Mordes an einem Adligen angeklagt. Für Mykar steht fest, dass sein Freund unschuldig ist und er ihn retten muss. Auf seiner Reise begnetet er der wunderlichen Scara, dem Baronssohn Justinius und der geheimnisvollen Dame Vanice - und sie geraten in eine Geschichte hinein, die viel dunkler ist, als sie jemals für möglich gehalten haben...
Ich muss sagen, dass ich ziemlich unschlüssig bin, ob mir das Buch gefallen hat oder nicht. Von der Storyidee her, ist das Buch gut und hat viele überraschende Wendungen - vielleicht aber auch ein paar zuviel, was die Geschichte manchmal etwas verworren macht, weil ich zumindest nicht immer einen roten Faden finden konnte.
Mykar und Vanice sind zwei Charaktere, die mir wirklich gut gefallen. Grade Vanice Geschichte ist wirklich spannend und. Sie macht neugierig auf mehr und was sich noch alles hinter Vanice Geheimnis verbirgt.
Was mich allerdings störte, waren die Stellen, die aus Justinius Sicht geschrieben sind. Ich fand die Passagen teilweise sehr anstrengend zu lesen, weil sie so ganz anders als die Passagen von Mykar und Vanice sind - z.B. in der Sprache und auch der ganzen Erzählweise. Und die Figur der Scara fand ich nur extrem nervig, was mit ein Grund ist, warum ich mich wirklich schwer getan hab.
Vielleicht werde ich dem zweiten Teil noch eine Chance geben, weil ich schon neugierig darauf bin, wie es mit der schwarzen Horde, Mykar und Vanice weitergeht, sicher bin ich mir aber noch nicht.