In einem abgelegenen Dorf lebt Mykar ,von allen abgelehnt,einzig Cay, der Sohn des Dorfpriesters freundet sich mit ihm an.Als eine Reihe ungeklärter Greultaten passieren wird schnell Mykar als Sündenbock auserkoren .Sie knüppeln ihn nieder und lassen ihn,vermeintlich tot im Wald liegen.Jahre später wird Cay des Mordes an einem Adeligen angeklagt und plötzlich taucht Mykar wieder auf um seinen Freund zu retten.
Zusammen mit dem versoffenen Adligen Justinius, dessen verrückter Magd Scara und einer geheimnisvollen Frau macht er sich auf Cay zu retten ,nichts ahnend das viel mehr auf dem Spiel steht als Cays Leben.
Die Geschichte wird aus den Sichtweisen von Mykar ,Justinuis und Vanice erzählt.(Scaras Gedanken dazu hätten mich auch sehr interessiert),was recht interessant ist .
Justinius ist ein versoffener Ritterssohn der sich durchs Leben mogelt ohne Sinn und Verstand,begleitet von seiner doch recht merkwürdigen Magd Scara ,die auf den ersten Blick sehr verwirrt erscheint .Doch manches von dem was sie so von sich gibt hat Sinn und ist oft mehr Vorahnung als Mykar und Justinius bereits sind an zu nehmen. Sie ist für mich die beste Figur des Romans herrlich schräg ,mit einem Humor ,der manchmal so schwarz wie das Cover ist..
Mykar ist mir bis zum Ende nicht unbedingt sympatisch geworden.Mir ist bis zum Ende hin eigentlich nicht klar was Mykar jetzt ist ? Geist? Untoter ? Reiter des schwarzen Fürsten? Da sind viele Fragen offen geblieben.Auch Vanice ist mir nicht so ganz klar was sie ist Leichenfresser wenn ja wie kams dazu?
Trotz allem fand ich die Story gut ,sehr schwarz ,mystisch und nicht unbedingt die Einschlaflektüre ,aber spannend bis zuletzt.
Das Cover ist ein Hingucker und passt sehr gut zum Buch ,dunkel,mystisch und leicht gruselig und macht einen neugierig auf die Lektüre.
Zusammen mit dem versoffenen Adligen Justinius, dessen verrückter Magd Scara und einer geheimnisvollen Frau macht er sich auf Cay zu retten ,nichts ahnend das viel mehr auf dem Spiel steht als Cays Leben.
Die Geschichte wird aus den Sichtweisen von Mykar ,Justinuis und Vanice erzählt.(Scaras Gedanken dazu hätten mich auch sehr interessiert),was recht interessant ist .
Justinius ist ein versoffener Ritterssohn der sich durchs Leben mogelt ohne Sinn und Verstand,begleitet von seiner doch recht merkwürdigen Magd Scara ,die auf den ersten Blick sehr verwirrt erscheint .Doch manches von dem was sie so von sich gibt hat Sinn und ist oft mehr Vorahnung als Mykar und Justinius bereits sind an zu nehmen. Sie ist für mich die beste Figur des Romans herrlich schräg ,mit einem Humor ,der manchmal so schwarz wie das Cover ist..
Mykar ist mir bis zum Ende nicht unbedingt sympatisch geworden.Mir ist bis zum Ende hin eigentlich nicht klar was Mykar jetzt ist ? Geist? Untoter ? Reiter des schwarzen Fürsten? Da sind viele Fragen offen geblieben.Auch Vanice ist mir nicht so ganz klar was sie ist Leichenfresser wenn ja wie kams dazu?
Trotz allem fand ich die Story gut ,sehr schwarz ,mystisch und nicht unbedingt die Einschlaflektüre ,aber spannend bis zuletzt.
Das Cover ist ein Hingucker und passt sehr gut zum Buch ,dunkel,mystisch und leicht gruselig und macht einen neugierig auf die Lektüre.