Interessante Kombination der Charaktere
Die 27-seitige Leseprobe des von Thomas Wörtche in der Suhrkamp Verlag AG herausgegebenen und dort unter der ISBN 978-3-518-47449-5 für den 24. 02. 2025 angekündigten 231 Seiten umfassenden Taschenbuches "Skin City" von Johannes Groschupf gefiel mir gut.
Nach dem - sinngemäß zur Geduld auffordernden - Zitat:
"Now, patience; and remember patience is the great thing, and above all things else we must avoid anything like being or becoming out of patience."
(James Joyce, "Finnegans Wake")
werden wir durch die ersten 5 Kapitel des in der Gegenwart und überwiegend im Südwesten Berlins angesiedelten Thrillers dieses mir bisher unbekannten Verfassers geführt.
Da ist zunächst der von Tiflis über Istanbul, Bukarest, Czernowitz, Lwiw und die polnische Grenze gekommene, aber eigentlich von Kanada träumende Koba mit seinen "Kollegen", die sich auf das Einbrechen bzw. Ausräumen von Häusern "spezialisiert" haben.
Ferner treffen wir auf die Kriminalpolizistin Romina Winter, die mit der Aufklärung der Verbrechen betraut, aber momentan auf der Suche nach ihrer "in einer anderen Welt" lebenden Schwester Sanda besorgt ist. Als sie die Abgängige findet, muss sie diese in die Notaufnahme bringen.
Dritter im Bunde ist Jacques Lippold, gerade nach 30 Monaten aus der Reinickendorfer Justizvollzugsanstalt Tegel entlassen und u. a. in der Kunst, Bierflaschen mit den Zähnen zu öffnen, bewandert.
Ich bin gespannt, ob und wie alles zusammenhängt, und würde das angenehm lesbare Werk gern weiterlesen.
Das Cover mag genretypisch sein, gefällt mir allerdings eher weniger.
Nach dem - sinngemäß zur Geduld auffordernden - Zitat:
"Now, patience; and remember patience is the great thing, and above all things else we must avoid anything like being or becoming out of patience."
(James Joyce, "Finnegans Wake")
werden wir durch die ersten 5 Kapitel des in der Gegenwart und überwiegend im Südwesten Berlins angesiedelten Thrillers dieses mir bisher unbekannten Verfassers geführt.
Da ist zunächst der von Tiflis über Istanbul, Bukarest, Czernowitz, Lwiw und die polnische Grenze gekommene, aber eigentlich von Kanada träumende Koba mit seinen "Kollegen", die sich auf das Einbrechen bzw. Ausräumen von Häusern "spezialisiert" haben.
Ferner treffen wir auf die Kriminalpolizistin Romina Winter, die mit der Aufklärung der Verbrechen betraut, aber momentan auf der Suche nach ihrer "in einer anderen Welt" lebenden Schwester Sanda besorgt ist. Als sie die Abgängige findet, muss sie diese in die Notaufnahme bringen.
Dritter im Bunde ist Jacques Lippold, gerade nach 30 Monaten aus der Reinickendorfer Justizvollzugsanstalt Tegel entlassen und u. a. in der Kunst, Bierflaschen mit den Zähnen zu öffnen, bewandert.
Ich bin gespannt, ob und wie alles zusammenhängt, und würde das angenehm lesbare Werk gern weiterlesen.
Das Cover mag genretypisch sein, gefällt mir allerdings eher weniger.