Zwischen Licht und Schatten
Das Cover von Skin City zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Ein Motiv, das düstere Spannung verspricht – und genau das liefert die Leseprobe.
Schon nach den ersten Zeilen war ich mitten in der Geschichte. Der Schreibstil ist schnörkellos, direkt und gleichzeitig fesselnd. Die Atmosphäre wirkt beklemmend real, die Figuren greifbar und vielschichtig. Besonders Koba, der mit seinen Komplizen durch die Berliner Vororte zieht, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die nüchterne Schilderung ihrer Raubzüge, kombiniert mit Kobas innerem Konflikt und seinen Träumen von einem anderen Leben, sorgt für eine beklemmende, aber faszinierende Dynamik.
Parallel dazu verspricht der Klappentext eine vielschichtige Handlung, die sich zwischen Polizei, Unterwelt und der schillernden Kunstszene entfaltet. Mit Romina Winter als Ermittlerin und Jacques Lippold als charismatischem Betrüger zeichnet sich ein komplexes Netz aus Macht, Verbrechen und persönlichen Abgründen ab. Nach dieser Leseprobe kann ich es kaum erwarten, weiter in diese düstere Welt einzutauchen!
Schon nach den ersten Zeilen war ich mitten in der Geschichte. Der Schreibstil ist schnörkellos, direkt und gleichzeitig fesselnd. Die Atmosphäre wirkt beklemmend real, die Figuren greifbar und vielschichtig. Besonders Koba, der mit seinen Komplizen durch die Berliner Vororte zieht, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die nüchterne Schilderung ihrer Raubzüge, kombiniert mit Kobas innerem Konflikt und seinen Träumen von einem anderen Leben, sorgt für eine beklemmende, aber faszinierende Dynamik.
Parallel dazu verspricht der Klappentext eine vielschichtige Handlung, die sich zwischen Polizei, Unterwelt und der schillernden Kunstszene entfaltet. Mit Romina Winter als Ermittlerin und Jacques Lippold als charismatischem Betrüger zeichnet sich ein komplexes Netz aus Macht, Verbrechen und persönlichen Abgründen ab. Nach dieser Leseprobe kann ich es kaum erwarten, weiter in diese düstere Welt einzutauchen!