Berliner Krimi
Das war mein drittes Buch aus der "Berlin Noir" Reihe des Autors.
Johannes Groschupf nimmt seine Leser direkt mit an die Tatorte, die dunklen Ecken Berlins, Orte die man nicht betreten möchte und Orte, die man kennt, die direkt um die Ecke liegen.
Er zeigt die Guten ebenso wie die Bösen, die Unterdrückten wie die Unterdrücker. Seine Figuren agieren authentisch in den ihnen zugewiesenen Rollen. Man bekommt auch einen Blick hinter die Kulissen und es ist nicht alles nur schwarz oder weiß.
Mir hat auch dieser Band wieder sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Es geht nicht nur um die Kriminalität an sich, es geht um viel mehr. Es geht auch um die Menschen, die dahinter stecken und die, die für Recht und Ordnung sorgen.
Groschupf verknüpft die verschiedenen Erzählstränge gekonnt miteinander und führt sie letztendlich zusammen.
Johannes Groschupf nimmt seine Leser direkt mit an die Tatorte, die dunklen Ecken Berlins, Orte die man nicht betreten möchte und Orte, die man kennt, die direkt um die Ecke liegen.
Er zeigt die Guten ebenso wie die Bösen, die Unterdrückten wie die Unterdrücker. Seine Figuren agieren authentisch in den ihnen zugewiesenen Rollen. Man bekommt auch einen Blick hinter die Kulissen und es ist nicht alles nur schwarz oder weiß.
Mir hat auch dieser Band wieder sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Es geht nicht nur um die Kriminalität an sich, es geht um viel mehr. Es geht auch um die Menschen, die dahinter stecken und die, die für Recht und Ordnung sorgen.
Groschupf verknüpft die verschiedenen Erzählstränge gekonnt miteinander und führt sie letztendlich zusammen.