Drei Leben werden zu einer Geschichte
Das Cover von Skin City hat mich sofort angesprochen. Es fängt nicht nur die Atmosphäre des Thrillers ein, sondern spiegelt auch die Härte wider, mit der die Geschichte den Leser trifft. Besonders gefällt mir, dass durch die Textur des Buches zusätzlich Spannung erzeugt wird – ein Detail, das ich sehr schätze.
Die Handlung ist insgesamt überzeugend umgesetzt und durchgehend fesselnd. An manchen Stellen habe ich mich allerdings gefragt, ob gewisse Szenen wirklich nötig waren, da sie der Geschichte aus meiner Sicht nicht unbedingt geholfen haben. Das ist jedoch Geschmackssache.
Stilistisch ist das Buch hervorragend geschrieben. Ich habe es während einer Zugfahrt gelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen – jede Seite hat mich in ihren Bann gezogen, ohne dass es Längen gab. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, und die Art und Weise, wie sich die einzelnen Lebenswege kreuzen, bleibt unvorhersehbar. Das sorgt für einen konstanten Spannungsaufbau, der bis zum Schluss nicht abreißt.
Die Figuren sind vielschichtig und interessant, auch wenn mir manche durch ihre Handlungen mit der Zeit unsympathischer wurden. Besonders das Ende hat mich zum Nachdenken gebracht: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, alle Interessen unter einen Hut zu bringen? Die Geschichte ist so geschickt verwoben, dass man sich unweigerlich fragt, wie man selbst in einer solchen Situation gehandelt hätte.
Wer sich auf eine schonungslose, realitätsnahe Geschichte einlassen kann, wird mit Skin City eine packende Lektüre erleben.
Die Handlung ist insgesamt überzeugend umgesetzt und durchgehend fesselnd. An manchen Stellen habe ich mich allerdings gefragt, ob gewisse Szenen wirklich nötig waren, da sie der Geschichte aus meiner Sicht nicht unbedingt geholfen haben. Das ist jedoch Geschmackssache.
Stilistisch ist das Buch hervorragend geschrieben. Ich habe es während einer Zugfahrt gelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen – jede Seite hat mich in ihren Bann gezogen, ohne dass es Längen gab. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, und die Art und Weise, wie sich die einzelnen Lebenswege kreuzen, bleibt unvorhersehbar. Das sorgt für einen konstanten Spannungsaufbau, der bis zum Schluss nicht abreißt.
Die Figuren sind vielschichtig und interessant, auch wenn mir manche durch ihre Handlungen mit der Zeit unsympathischer wurden. Besonders das Ende hat mich zum Nachdenken gebracht: Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, alle Interessen unter einen Hut zu bringen? Die Geschichte ist so geschickt verwoben, dass man sich unweigerlich fragt, wie man selbst in einer solchen Situation gehandelt hätte.
Wer sich auf eine schonungslose, realitätsnahe Geschichte einlassen kann, wird mit Skin City eine packende Lektüre erleben.