drei Menschen in Berlin
Der Autor erzählt aus drei unterschiedlichen Perspektiven. Romina arbeitet bei der Polizei, sie ist Roma und kommt aus einem Viertel, in dem viele eingewanderte Roma leben. Ein Dieb zu sein, ist dort ehrbar, Romina tanzt mit Beruf etwas aus der Reihe. Koba ist mit einer kleinen Gang unterwegs, sie rauben Einfamilienhäuser und Villen aus, die zuvor ausgekundschaftet wurden. Er ist eher unfreiwillig in diesen Kreis hineingeraten, seine Geschichte, die man durch seine Erinnerungen erfährt, ist tragisch und interessant. Die Beute muss vollumfänglich an den Chef abgegeben werden. Die Jungs tragen das Risiko.
Lippold kommt gerade aus dem Gefängnis und träumt von einem gutem Leben in Wohlstand. Er kennt sich etwas mit Kunst aus und versucht damit an schnelles Geld zu kommen.
Diese Menschen haben eigentlich nichts miteinander zu tun, doch sehr schnell gibt es immer mehr Schnittstellen und Berührungspunkte.
Nach einem starken Einstieg hat das Buch sehr stark nachgelassen. Die Spannung fehlte.
Romina Geschichte ist durchweg flach und unglaubwürdig. Ihre Kollege ergibt sich in Plattitüden und Wiederholungen.
Koba ist interessant, das flacht aber leider im Laufe der Geschichte ab. Lippold ist ein windiger Charakter, den der Knast hart gemacht hat. Er erfüllt, ebenso wie seine "Kundschaft" jedes unnötige Klischee.
Die Aussagen zu den ethnischen Gruppen finde ich unangebracht. Am Ende verliert die Geschichte dann jegliche Bodenhaftung. Schade.
Lippold kommt gerade aus dem Gefängnis und träumt von einem gutem Leben in Wohlstand. Er kennt sich etwas mit Kunst aus und versucht damit an schnelles Geld zu kommen.
Diese Menschen haben eigentlich nichts miteinander zu tun, doch sehr schnell gibt es immer mehr Schnittstellen und Berührungspunkte.
Nach einem starken Einstieg hat das Buch sehr stark nachgelassen. Die Spannung fehlte.
Romina Geschichte ist durchweg flach und unglaubwürdig. Ihre Kollege ergibt sich in Plattitüden und Wiederholungen.
Koba ist interessant, das flacht aber leider im Laufe der Geschichte ab. Lippold ist ein windiger Charakter, den der Knast hart gemacht hat. Er erfüllt, ebenso wie seine "Kundschaft" jedes unnötige Klischee.
Die Aussagen zu den ethnischen Gruppen finde ich unangebracht. Am Ende verliert die Geschichte dann jegliche Bodenhaftung. Schade.