Ein Thriller?
„Skin City“ - dieser Thriller des dreifachen Deutschen-Krimipreis-Trägers Johannes Groschupf hat große Erwartungen geweckt.
Zum Inhalt: Drei parallel verlaufende Handlungsstränge der Protagonisten Romina Winter, Jacques Lippold und Georgier Koba. Romina Winter ist Kriminalpolizistin und ermittelt in eigener Sacher, denn ihre kleine Schwester wird vermisst. Jacques Lippold will sich als Finanzberater in der Kunstszene etablieren, nachdem er aus dem Tegeler Gefängnis entlassen wurde, wo er zwei Jahre wegen Betrugs gesessen hat. Georgier Koba und seine Bande steigen jeden Tag mindestens in eine Wohnung oder Stadtvilla ein und nehmen mit, was sie kriegen können.
Für mich ist dieses Buch kein typischer Thriller. Ich finde die Handlungen zwar interessant, jedoch fehlt mir die Spannung und der Nervenkitzel. Auch die Charaktere, insbesondere die Romina, sind eher oberflächlich dargestellt. Aus der Idee zum Buch hätte man sicherlich mehr herausholen können.
Zum Inhalt: Drei parallel verlaufende Handlungsstränge der Protagonisten Romina Winter, Jacques Lippold und Georgier Koba. Romina Winter ist Kriminalpolizistin und ermittelt in eigener Sacher, denn ihre kleine Schwester wird vermisst. Jacques Lippold will sich als Finanzberater in der Kunstszene etablieren, nachdem er aus dem Tegeler Gefängnis entlassen wurde, wo er zwei Jahre wegen Betrugs gesessen hat. Georgier Koba und seine Bande steigen jeden Tag mindestens in eine Wohnung oder Stadtvilla ein und nehmen mit, was sie kriegen können.
Für mich ist dieses Buch kein typischer Thriller. Ich finde die Handlungen zwar interessant, jedoch fehlt mir die Spannung und der Nervenkitzel. Auch die Charaktere, insbesondere die Romina, sind eher oberflächlich dargestellt. Aus der Idee zum Buch hätte man sicherlich mehr herausholen können.