Ein Thriller war das nicht! Eher eine Erzählung in harter Sprache!
Ich hatte jeder von dem Autor, Johannes Groschupf, noch von seinen Thrillern etwas gehört, sicherlich ein Grund, nicht immer nur Mainstream zu lesen, von den Autoren wo man das weiß, das diese Spannung können, sondern auch mal Raum für neue Autoren des Genre lassen. So bin ich vor mehr als 15 Jahren über Sebastian Fitzek und "Das Kind" gestolpert. Jetzt bin ich einer von vielen Sebastian Fitzek Fans.
Nun zu "Skin City": Mir hat mal jemand erzählt, ein guter Thriller, braucht eine harte, rohe und prägnante Sprache - das hat Skin City zweifelsohne. Ein Thriller braucht am besten mehrere Handlungsstränge - auch das hat Skin City zweifelsohne.
Ein Thriller lebt von einem zum zerrreißen drohenden Spannungsbogen - tja, und das hat Skin City eben nicht. Die Handlung der verschiedenen Erzählstränge laufen einfach vorwärts, aber die Spannung wird dabei nicht wirklich erzeugt. Eher eine Erzählung über das Berlin der 2020iger Jahre und welche Probleme diese Stadt mit den Verbrechern hat, egal woher diese kommen. Es klingt an manchen Stellen einfach wirklich wie eine Erzählung, ja vielleicht wie ein Krimi, aber den Thrill eines Thrillers, den habe ich wirklich vermisst!
Nun zu "Skin City": Mir hat mal jemand erzählt, ein guter Thriller, braucht eine harte, rohe und prägnante Sprache - das hat Skin City zweifelsohne. Ein Thriller braucht am besten mehrere Handlungsstränge - auch das hat Skin City zweifelsohne.
Ein Thriller lebt von einem zum zerrreißen drohenden Spannungsbogen - tja, und das hat Skin City eben nicht. Die Handlung der verschiedenen Erzählstränge laufen einfach vorwärts, aber die Spannung wird dabei nicht wirklich erzeugt. Eher eine Erzählung über das Berlin der 2020iger Jahre und welche Probleme diese Stadt mit den Verbrechern hat, egal woher diese kommen. Es klingt an manchen Stellen einfach wirklich wie eine Erzählung, ja vielleicht wie ein Krimi, aber den Thrill eines Thrillers, den habe ich wirklich vermisst!