Familiensache
Eine gregorische Diesesbande zieht durch die Villenviertel von Berlin. Ein Hochstapler kommt nach zwei Jahren wieder auf freien Fuss. Eine junge Polizistin will nur das richtige tun.
Drei Geschichten, die am Ende doch nur eine ist.
In diesem heissen Berliner Sommer treibt eine Diebesbande ihr Unwesen in den noblen Vierteln. Sie gehen sehr effizient und geschickt vor, doch die Ermittlerin Romina Winter und ihr Kollege sind auf diesen Fall angesetzt und eine Jagd beginnt.
Jaques Lippold kommt aus dem Gefängnis frei und will nur zwei Dinge, Rache und Anerkennung.
Beides verschafft er sich sehr geschickt und schnell.
Johannes Groschupfs bildreicher und ausdrucksstarker Erzählstil bringen einem eine genaue Vorstellung seiner Protagonisten und der Settings in seinem Buch. Wir entdecken diverse Stadtviertel und Lokalitäten in und um Berlin. Lernen vom schmierigen gregorianischen Dieben bis zur feinen Anwältin, facettenreiche Persönlichkeiten kennen.
Seine Geschichte hat er aus drei Erzählsträngen gewoben, die sich am Ende zusammenfinden.
Von Anfang an erzeugt er die richtige Stimmung, düster und gefährlich, sowie auch spannend. Trotzdem würde ich das Genre eher als Krimi, nicht als Thriller einstufen. Rundum ein gut ausgearbeitetes Buch, das einfach zu Lesen ist und gut unterhält.
Drei Geschichten, die am Ende doch nur eine ist.
In diesem heissen Berliner Sommer treibt eine Diebesbande ihr Unwesen in den noblen Vierteln. Sie gehen sehr effizient und geschickt vor, doch die Ermittlerin Romina Winter und ihr Kollege sind auf diesen Fall angesetzt und eine Jagd beginnt.
Jaques Lippold kommt aus dem Gefängnis frei und will nur zwei Dinge, Rache und Anerkennung.
Beides verschafft er sich sehr geschickt und schnell.
Johannes Groschupfs bildreicher und ausdrucksstarker Erzählstil bringen einem eine genaue Vorstellung seiner Protagonisten und der Settings in seinem Buch. Wir entdecken diverse Stadtviertel und Lokalitäten in und um Berlin. Lernen vom schmierigen gregorianischen Dieben bis zur feinen Anwältin, facettenreiche Persönlichkeiten kennen.
Seine Geschichte hat er aus drei Erzählsträngen gewoben, die sich am Ende zusammenfinden.
Von Anfang an erzeugt er die richtige Stimmung, düster und gefährlich, sowie auch spannend. Trotzdem würde ich das Genre eher als Krimi, nicht als Thriller einstufen. Rundum ein gut ausgearbeitetes Buch, das einfach zu Lesen ist und gut unterhält.