MEGA
Mega, wirklich ein richtig gutes Buch. Mega, wann habe ich das letzte Mal Mega gesagt? Kein Plan, aber zu diesem Buch passt es einfach, und es ist auch wirklich MEGA.
Ich habe es sehr genossen, dieses leider viel zu dünne Buch zu lesen. Johannes Groschupf schafft es, auf etwas mehr als 200 Seiten, den Leser zu fesseln, mit seinen Protagonisten mitzufiebern und zu leiden.
Die drei, sich immer wieder abwechselnden, Erzählsprünge, verweben sich im Laufe des Buches immer mehr miteinander. Da ist zum einen Romina, die Kriminalpolizistin, deren Herkunft ihre Arbeit beeinflusst, sie angreifbar macht. Da ist Koba aus Georgien, der mit seinem Trupp die Berliner Randgebiete ausraubt und da ist noch Jaques Lippold, frisch aus dem Gefängnis entlassen hat er keine Lust mehr sich die Finger schmutzig zu machen und möchte sich als Berater in der Kunstszene etablieren.
Einfach MEGA
Ich habe es sehr genossen, dieses leider viel zu dünne Buch zu lesen. Johannes Groschupf schafft es, auf etwas mehr als 200 Seiten, den Leser zu fesseln, mit seinen Protagonisten mitzufiebern und zu leiden.
Die drei, sich immer wieder abwechselnden, Erzählsprünge, verweben sich im Laufe des Buches immer mehr miteinander. Da ist zum einen Romina, die Kriminalpolizistin, deren Herkunft ihre Arbeit beeinflusst, sie angreifbar macht. Da ist Koba aus Georgien, der mit seinem Trupp die Berliner Randgebiete ausraubt und da ist noch Jaques Lippold, frisch aus dem Gefängnis entlassen hat er keine Lust mehr sich die Finger schmutzig zu machen und möchte sich als Berater in der Kunstszene etablieren.
Einfach MEGA