Ein bisschen schottisches Klischee? Oder doch nicht?
Ich bin noch nicht ganz überzeugt. Die beiden Charaktere sind zwar durchaus vielschichtig und haben offensichtlich eine gemeinsame Vergangenheit, aber so ganz in ihren Bann gezogen haben sie mich noch nicht. Die dramatische Schauspielerin und der grummelige, stille Schotte auf der Insel wirken doch ziemlich nach Klischee.
Die Szene in der Küche, in der April Mal auf den Rücken springt, um sich zu "verteidigen" ist allerdings so plastisch beschrieben, dass ich mich gerne mit Situationskomik überzeugen lasse.
Das Cover gefällt mir, alleine betrachtet, sehr gut. Ich weiß nur noch nicht genau, wie ich es im Kontext des Buches verstehen soll. Wenn ich mir die Insel Skye vorstelle, kommt mir eher grün in den Sinn als orange...
Die Szene in der Küche, in der April Mal auf den Rücken springt, um sich zu "verteidigen" ist allerdings so plastisch beschrieben, dass ich mich gerne mit Situationskomik überzeugen lasse.
Das Cover gefällt mir, alleine betrachtet, sehr gut. Ich weiß nur noch nicht genau, wie ich es im Kontext des Buches verstehen soll. Wenn ich mir die Insel Skye vorstelle, kommt mir eher grün in den Sinn als orange...