Schottischer Whisky heiß serviert
April flüchtet zurück in ihre Heimat Schottland, nachdem sie als Schauspielerin in den USA nicht mehr die erwünschten Erfolge hat. Auf der Insel Skye will sie im Haus ihres verstorbenen Großvaters zur Ruhe kommen und neue Pläne für ihre Zukunft schmieden.
Mal führt die Whiskybrennerei von Aprils Großvater Keir nach dessen Tod weiter. Der introvertierte Mann fühlt sich von Aprils Ankunft bedroht, weil Keir versprochen hatte, ihm das Geschäft zu überlassen, davon aber nichts im Testament steht. Die beiden, die sich schon seit der Schulzeit kennen, treffen also nicht unter den besten Voraussetzungen aufeinander. Es entwickelt sich zwischen ihnen jedoch sehr bald nicht nur eine geschäftliche Beziehung.
Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr zugesagt. Ich konnte mich auch mit den ProtagonistInnen schnell anfreunden. Sie sind sehr unterschiedliche Charaktere, im Herzen vereint sie aber die Liebe zu Schottland, das Vermächtnis von Aprils Großvater und die Fähigkeit, auch die verborgenen Seiten des anderen sehen zu können. Dadurch werden im Buch auch ernstere Themen, wie sexuelle Nötigung und Kindheitstraumata, behandelt und wie die beiden damit umgehen.
Es passieren in diesem Buch keine großartigen Plots und die Handlung ist eher vorhersehbar. Eine „sunshine meets grumpy“-Story, wie man sie kennt, aber gut umgesetzt. Mich haben die Sexszenen überrascht, ich hatte sich dem Klappentext nach, nicht erwartet. Ich finde, sie brachten Würze ins Buch und haben ihm nicht geschadet. Gegen Ende wurde die Geschichte für mich leider etwas schwächer, was den Gesamteindruck nur geringfügig geschmälert hat.
Interessant finde ich, dass das Cover der deutschen Übersetzung sich vom Original recht unterscheidet. Zarte Blätter im Gegensatz zu lasziv in der Wiese liegenden Menschen – da ändert sich schon auch die Erwartungshaltung. Da ich nicht nur April und Mals Geschichte interessant fand, sondern auch die von Aprils Freundinnen und Mals Geschwistern, freue ich mich über die geplanten bzw. schon geschriebenen weiteren Bücher.
Alles in allem eine schöne Liebesgeschichte, mit ein bisschen Spice.
Mal führt die Whiskybrennerei von Aprils Großvater Keir nach dessen Tod weiter. Der introvertierte Mann fühlt sich von Aprils Ankunft bedroht, weil Keir versprochen hatte, ihm das Geschäft zu überlassen, davon aber nichts im Testament steht. Die beiden, die sich schon seit der Schulzeit kennen, treffen also nicht unter den besten Voraussetzungen aufeinander. Es entwickelt sich zwischen ihnen jedoch sehr bald nicht nur eine geschäftliche Beziehung.
Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr zugesagt. Ich konnte mich auch mit den ProtagonistInnen schnell anfreunden. Sie sind sehr unterschiedliche Charaktere, im Herzen vereint sie aber die Liebe zu Schottland, das Vermächtnis von Aprils Großvater und die Fähigkeit, auch die verborgenen Seiten des anderen sehen zu können. Dadurch werden im Buch auch ernstere Themen, wie sexuelle Nötigung und Kindheitstraumata, behandelt und wie die beiden damit umgehen.
Es passieren in diesem Buch keine großartigen Plots und die Handlung ist eher vorhersehbar. Eine „sunshine meets grumpy“-Story, wie man sie kennt, aber gut umgesetzt. Mich haben die Sexszenen überrascht, ich hatte sich dem Klappentext nach, nicht erwartet. Ich finde, sie brachten Würze ins Buch und haben ihm nicht geschadet. Gegen Ende wurde die Geschichte für mich leider etwas schwächer, was den Gesamteindruck nur geringfügig geschmälert hat.
Interessant finde ich, dass das Cover der deutschen Übersetzung sich vom Original recht unterscheidet. Zarte Blätter im Gegensatz zu lasziv in der Wiese liegenden Menschen – da ändert sich schon auch die Erwartungshaltung. Da ich nicht nur April und Mals Geschichte interessant fand, sondern auch die von Aprils Freundinnen und Mals Geschwistern, freue ich mich über die geplanten bzw. schon geschriebenen weiteren Bücher.
Alles in allem eine schöne Liebesgeschichte, mit ein bisschen Spice.