Warum es gut ist immer an Hoffnung zu glauben und auf sein Herz zu hören
Sky Hunter ist der neueste Roman der Bestsellerautorin Marie Lu. In dieser Dystopie werden die Genres ‘Friends to Lovers’, ‘Slow Burn’ Romance, ‘Enemies to Lovers’ und ‘Found Familiy’ vermischt. Einige dieser Genres waren mir vorher nicht bekannt, aber dazu später mehr.
In einer Zeit in der Zukunft. Das erste Volk (wir) sind ausgestorben auf einer großen Insel hat die Karensa-Föderation 95% der Insel eingenommen. Nur ein kleiner Landstrich names Mara, wehrt sich und bilden aus Kindern und Jugendliche eine Elitetruppe aus. Die Striker ziehen gegen die gefährlichsten Gegener in den Kampf. Das dachten sie und dann kommt ein Kriegsgefangener und Talin merkt, dass dieser Mann gerettet werden muss. Denn sie spürt, nur er kann die Rettung von Mara sein.
Das Buch beginnt sofort spannend in dem die Gegner von Talin und ihren Striker-Kollegen beschrieben wird. Es wird aus der Ich-Perspektive erzählt, so dass ich erst in das Buch etwas reinkommen musste, aber dann war ein toller Roman.
Die Protagonisten Talin, Red, Adena und Jeran werden alle vier mit einer tollen tiefe ausgestattet. Es werden Ihre Ängst, Hoffnungen und auch Wut deutlich kommuniziert. Auch wenn das Buch aus der Sicht von Talin geschrieben ist, finde ich die vier alle gleichwertig anzusehen. Denn ich habe bis zum Schluss mit den vieren mitgefiebert und leider endet das Buch mit einem Cliffhanger und so darf ich gespannt sein, ob es am Ende in zweiten Band ein Happy End gibt.
Marie Lu bleibt ganz nah an unserer Welt und lässt sie erst einmal sterben. Zurück bleiben Ruinen und verborgene Schätze. Die Karenso-Föderation ist in der Lage, mehr Errungenschaften aus dem alten Wissen zu ziehen, und so lässt die Föderation das Land Mara nach und nach ausbluten. Red kommt als Kriegsgefangener nach Mara. Er soll hingerichtet werden, doch Talin sieht ihn und rettet ihn. So beginnt die Geschichte und der Kampf ums Überleben. Ich war gefesselt von der Geschichte und auch von den Kämpfen.Auch der Punkt warum Talin nicht mehr reden kann hat mich stark getroffen. Und ich muss sagen, es war so unglaublich realistisch, dass ich wirklich Pausen einlegen musste und teilweise mit meinen Emotionen zu kämpfen hatte. Nicht nur die Kämpfe auch die Interaktionen zum Teil geprägt von Rassismus, Vorurteilen, Flüchtlingspolitik und den Wert von Freiheit kommt nicht zu kurz.
Gleichzeitig wird die Bindung zwischen Talin und Red immer tiefer. Nicht nur bei den beiden sondern auch bei den anderen 'Protagonisten'. Langsam aber sicher und ich muss sagen, dass ich dieses Genre viel spannender finde als diese Disney-Traumromanze, man sieht sich und alles ist toll.
Das einzige Manko an den Büchern ist, dass zwischen den Orten gesprungen wird und ich finde, dass da Breaks entstehen. Die im Grunde nicht schlecht sind, aber mich doch das eine oder andere Mal aus dem Lesefluss gebracht haben.
Das Buch ist wirklich für jeden zu empfehlen, der sich langsam entwickelnde Beziehungen mit viel Action mag. Das Buch lebt auch von den verschieden Genres.
In einer Zeit in der Zukunft. Das erste Volk (wir) sind ausgestorben auf einer großen Insel hat die Karensa-Föderation 95% der Insel eingenommen. Nur ein kleiner Landstrich names Mara, wehrt sich und bilden aus Kindern und Jugendliche eine Elitetruppe aus. Die Striker ziehen gegen die gefährlichsten Gegener in den Kampf. Das dachten sie und dann kommt ein Kriegsgefangener und Talin merkt, dass dieser Mann gerettet werden muss. Denn sie spürt, nur er kann die Rettung von Mara sein.
Das Buch beginnt sofort spannend in dem die Gegner von Talin und ihren Striker-Kollegen beschrieben wird. Es wird aus der Ich-Perspektive erzählt, so dass ich erst in das Buch etwas reinkommen musste, aber dann war ein toller Roman.
Die Protagonisten Talin, Red, Adena und Jeran werden alle vier mit einer tollen tiefe ausgestattet. Es werden Ihre Ängst, Hoffnungen und auch Wut deutlich kommuniziert. Auch wenn das Buch aus der Sicht von Talin geschrieben ist, finde ich die vier alle gleichwertig anzusehen. Denn ich habe bis zum Schluss mit den vieren mitgefiebert und leider endet das Buch mit einem Cliffhanger und so darf ich gespannt sein, ob es am Ende in zweiten Band ein Happy End gibt.
Marie Lu bleibt ganz nah an unserer Welt und lässt sie erst einmal sterben. Zurück bleiben Ruinen und verborgene Schätze. Die Karenso-Föderation ist in der Lage, mehr Errungenschaften aus dem alten Wissen zu ziehen, und so lässt die Föderation das Land Mara nach und nach ausbluten. Red kommt als Kriegsgefangener nach Mara. Er soll hingerichtet werden, doch Talin sieht ihn und rettet ihn. So beginnt die Geschichte und der Kampf ums Überleben. Ich war gefesselt von der Geschichte und auch von den Kämpfen.Auch der Punkt warum Talin nicht mehr reden kann hat mich stark getroffen. Und ich muss sagen, es war so unglaublich realistisch, dass ich wirklich Pausen einlegen musste und teilweise mit meinen Emotionen zu kämpfen hatte. Nicht nur die Kämpfe auch die Interaktionen zum Teil geprägt von Rassismus, Vorurteilen, Flüchtlingspolitik und den Wert von Freiheit kommt nicht zu kurz.
Gleichzeitig wird die Bindung zwischen Talin und Red immer tiefer. Nicht nur bei den beiden sondern auch bei den anderen 'Protagonisten'. Langsam aber sicher und ich muss sagen, dass ich dieses Genre viel spannender finde als diese Disney-Traumromanze, man sieht sich und alles ist toll.
Das einzige Manko an den Büchern ist, dass zwischen den Orten gesprungen wird und ich finde, dass da Breaks entstehen. Die im Grunde nicht schlecht sind, aber mich doch das eine oder andere Mal aus dem Lesefluss gebracht haben.
Das Buch ist wirklich für jeden zu empfehlen, der sich langsam entwickelnde Beziehungen mit viel Action mag. Das Buch lebt auch von den verschieden Genres.