Fast 30 Jahre nach dem Fall der Mauer, sind viele Mauern noch immer nicht gefallen. Viele Menschen teilen noch immer in Ossis und Wessis ein und ein zusammen gewachsenes Deutschland ist doch in vielen Situationen noch Wunschdenken.
Felix Stephan wählt eben dieses unseres heutiges Deutschland als Ausgangspunkt für seinen Roman, stilsicher, pointiert und wortgewandt erzählt er die Geschichte einer Frau auf der Suche nach ihrem Vater. Dieser jüdische Vater lebte wahrscheinlich in der Ukraine und hatte nur eine kurze Liaison mit der Mutter, des Erzählers.
Wie verändert die Suche nach dem Vater die Frau, ihre Sicht auf ihr Leben? Wie anders hätte alles sein können, hätte sie nicht diese schwierige Beziehung zu ihrer eigenen Mutter und eigentlich keine Beziehung zum Stiefvater gehabt.
Der Text stellt eine der großen Fragen des Lebens, wer bin ich und wie bin ich geworden wer ich bin und wer wäre ich, wäre ich anders aufgewachsen?
Ein philosophischer, absolut aktueller Roman, welcher unbedingt gelesen werden will.
Felix Stephan wählt eben dieses unseres heutiges Deutschland als Ausgangspunkt für seinen Roman, stilsicher, pointiert und wortgewandt erzählt er die Geschichte einer Frau auf der Suche nach ihrem Vater. Dieser jüdische Vater lebte wahrscheinlich in der Ukraine und hatte nur eine kurze Liaison mit der Mutter, des Erzählers.
Wie verändert die Suche nach dem Vater die Frau, ihre Sicht auf ihr Leben? Wie anders hätte alles sein können, hätte sie nicht diese schwierige Beziehung zu ihrer eigenen Mutter und eigentlich keine Beziehung zum Stiefvater gehabt.
Der Text stellt eine der großen Fragen des Lebens, wer bin ich und wie bin ich geworden wer ich bin und wer wäre ich, wäre ich anders aufgewachsen?
Ein philosophischer, absolut aktueller Roman, welcher unbedingt gelesen werden will.