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svanvithe Avatar

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Da ich selbst einen ostdeutschen Hintergrund habe, kann ich die Geschichte, die Felix Stephan hier nicht nur über seine Mutter erzählt, gut nachvollziehen. Mir hat vor allem die Klarheit und und Ehrlichkeit, mit der er die Schilderung vornimmt, gefallen.

Außerdem blitzt zwischen den Zeilen eine Art von Humor mit einem Hauch Ironie hervor. Das ist eine Kombination, die ich mag, weil sie so etwas von der Ernsthaftigkeit des Themas nimmt. Ich bin neugierig, ob der Autor diesen Stil auch im weiteren Verlauf einhält...