Und immer wieder die Familie...

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ismaela Avatar

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Die LP zu diesem Buch hat mich sehr angesprochen, obwohl ich vom Klappentext nicht soooo ganz begeistert war. Die Geschichte eines Mannes, der sich mehrere Frauen hält (ich meine das Allgemein), kann mich nicht für sich einnehmen, und wenn sie noch so lustig geschrieben ist. Aber die Ich-Erzählerin schafft es, mit ihrer Art die Familie in ihrer ganzen verwickelten Struktur schon auf den ersten Seiten so glaubhaft rüber zu bringen, dass ich doch hängen geblieben bin. Es gibt keine weitschweifigen Erzählungen, alles geht flott von der Hand - allerdings hätten ein paar mehr Dialoge nicht geschadet. Aber das kommt vielleicht noch im Laufe der Geschiche. Klingt auf jeden Fall interessant.