Herbie der Bohemien

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dicketilla Avatar

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Wenn er mit sich selbst spricht nennt er sich Herb.
Und Herb redet viel mit sich selbst.
Eine Wut in ihm bricht bei der kleinsten Kleinigkeit aus ihm heraus.
Seine geliebte Frau, Seelenverwandte, wird ihn verlassen,
Nebenbuhler Krebs hat von ihr Besitz ergriffen und wird sie von ihm reißen.
Annie mit der er wie in einer eigenen Welt lebte, selbst ihre gemeinsame Tochter keinen Zugang fand.

Schon das Cover läßt ein wunderbares Buch erahnen.
Eine Geschichte voller Wut, Trauer aber auch Humor.
Allein der Gedanke an den Anblick eines vor Jahren erblickten Mädchens,
sich daran erinnernd, um dieses Buch zu schreiben, fand ich wundervoll.
Der Autor schreibt teilweise bissig ,um dann in eine Melancholie zu verfallen,die rührt.
Ich bin schon jetzt begeistert von diesem Manuskript,
und würde mich freuen das Buch in den Händen halten zu dürfen.