Mir hat die Leseprobe des Romans "So it goes" von Michael Tucker gut gefallen. Diese war schnell und flüssig zu lesen und man konnte gleich gut der Handlung folgen. Das Buchcover zeigt Füße, die zum Fenster nach draußen zeigen und könnte eventuell im Krankenhaus sein, oder auf das Leben des Ehepaares hindeuten.
Das Ehepaar Herbie und Annie ist schon seit Jahren verheiratet und hat eine gemeinsame erwachsene Tochter Candy. Annie ist an Krebs erkrankt und ihr Körper hat bereits viele Metastasen, so dass ihr nicht mehr lange bleibt. Sie liegt imKrankenhaus und ihr Mann und sie denken an die gemeinsame Zeit und dass diese nicht geradelangweilig war, da es auch in ihrem gemeinsamen Liebesleben häufig noch weiter Frauen gab, die daran beteiligt waren. Herbie versucht sich mit dem baldigen Tod seiner Frau anzufreunden und lenkt sich mit einem Barbesuch ab. Er erzählt Annie davon und auch von der Kellnerin. Candy kommt ins Krankenhaus und erzählt, dass sich ihr Freund Maurice von Ihr trennen möchte. Herbie glaubt das erst nicht, doch Annie schickt ihm nach Hause und nimmt sich Zeit für ihre Tochter.
Der angenehme Schreibstil hat mir gut gefallen und auch wenn es nicht unbedingt ein einfaches Thema ist. Der Tod gehört nunmal zum Leben dazu und interssiert mich, wie es annie und ihrer Familie gelingt damit umzugehen.
Das Ehepaar Herbie und Annie ist schon seit Jahren verheiratet und hat eine gemeinsame erwachsene Tochter Candy. Annie ist an Krebs erkrankt und ihr Körper hat bereits viele Metastasen, so dass ihr nicht mehr lange bleibt. Sie liegt imKrankenhaus und ihr Mann und sie denken an die gemeinsame Zeit und dass diese nicht geradelangweilig war, da es auch in ihrem gemeinsamen Liebesleben häufig noch weiter Frauen gab, die daran beteiligt waren. Herbie versucht sich mit dem baldigen Tod seiner Frau anzufreunden und lenkt sich mit einem Barbesuch ab. Er erzählt Annie davon und auch von der Kellnerin. Candy kommt ins Krankenhaus und erzählt, dass sich ihr Freund Maurice von Ihr trennen möchte. Herbie glaubt das erst nicht, doch Annie schickt ihm nach Hause und nimmt sich Zeit für ihre Tochter.
Der angenehme Schreibstil hat mir gut gefallen und auch wenn es nicht unbedingt ein einfaches Thema ist. Der Tod gehört nunmal zum Leben dazu und interssiert mich, wie es annie und ihrer Familie gelingt damit umzugehen.