So it goes

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dingsbaer Avatar

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Um sich von dem Kummer um seine sterbende Frau abzulenken, wandert Herbie Aaron selbstgesprächsführend durch die Straßen von New York und sucht noch eine Bar, in der er sich betrinken kann. In einem Nachtclub bekommt er zumindest noch ein paar Wodkas. Danach geht er ins Krankenhaus zu seiner Frau Annie und schläft dort ein. Er denkt zurück an die lange Zeit, die sie sich kennen, in der sie zusammen auf der Bühne gestanden haben oder sich Liebhaberinnen geteilt haben. Während er Probleme hat, mit allem fertig zu werden, hat Annie ihr Schicksal akzeptiert und kommt damit klar. Zu den eigenen Sorgen kommt dann noch die Tochter Candy, die von ihrem Lebensgefährten verlassen wird. Herbie will davon nichts wissen, er kommt damit nicht klar.

Im Moment komme ich leider gar nicht mit der Leseprobe zurecht. Zudem wurde ich nicht richtig warm mit den Hauptpersonen. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und auch die gewählte Schriftform, in der Art einer Schreibmaschine gefällt mir nicht so gut. Mir hat das Thema nicht zugesagt. Ich habe die Leseprobe dann auch nur überflogen und kann das Buch nicht richtig einschätzen.