######
###### Der Prolog beschreibt eine undurchsichtige , zwanghafte Person die ihre Kunst verwirklichen muss.
###### Vicki , eine 22jährige ehemalige Kleinkriminelle wirkt dagegen erfrischend wie ein Frühlingstag. Es bereitet ihr noch einige Mühen und Fehlgriffe sich an einen normalen Ausbildungsplatz in einem Reisebüro zu gewöhnen , aber ihre Chefin gibt so schnell nicht auf.Von ihr erfährt Vicki viel Unterstützung und Verständnis.Ihre große Leidenschaft ist die Fotografie von Bauwerken , die schon dem Verfall preisgegeben sind.In einer stillgelegten Brauerei findet Vicki die Leiche einer enthaupteten ,jungen Frau. Endlich Zeit für Kommissar Dühnfort auf der Bildfläche zu erscheinen.Alte Bekannte wie Rechtsmedizinerin Dr.Ursula Weidenbach,
###### Frank Buchholz und natürlich Gina sind wieder mit im Team.
###### Doch Vicki hält Fotos zurück ,und versucht auf eigene Faust zu ermitteln.Die Geschichte wird nun weiter aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt: die wirklichen Ermittlungen des Kripoteams und Vickis gefährliche Schnüffelei.Es bleibt nicht bei einer Leiche und bald stehen schon drei Hauptverdächtige zur Wahl. Verschiedene falsche Fährten werden gelegt , um es dem Leser nicht zu leicht zu machen.- Fast genauso viel Platz wird dem zwiespältigen Gefühlsleben von Konstantin Dühnfort eingeräumt, aber nie wird der eigentliche Fall aus den Augen verloren.Auch die Ausarbeitung der Vicki und ihr Leidensweg finde ich sehr gelungen.
###### Ich muss gestehen , ich bin schon ein Fan der Dühnfort Krimis und dem Schreibstil von Inge Löhnig. Flüssig und spannend , aus verschiedenen Sichtweisen mit sehr ausführlichen Personenbeschreibungen hat sie wieder meinen Lesegeschmack getroffen.Diese ausführliche Personenbeschreibung ist schon typisch für sie und erzeugt eine emotionale Bindung an die Protagonisten.Ich fühle mich bei ihren Krimis einfach "Daheim".Die Mischung aus überzeugende Charaktere , Ermittler die ein Privatleben haben und auch das ein oder andere blutige Detail fesseln mich, der Gesamteindruck passt. Auch bei dem dritten Band um Dühnfort hat Inge Löhnig einen ungewöhnlichen Plot entwickelt , der aber trotzdem glaubwürdig und realitätsnah bleibt.So unselig schön kann ich guten Gewissens jedem Krimileser weiter empfehlen und bekommt von mir fünf Sterne. Was aber nicht für das Cover gilt,welche Symbolik steht für den toten Vogel?
###### Der Prolog beschreibt eine undurchsichtige , zwanghafte Person die ihre Kunst verwirklichen muss.
###### Vicki , eine 22jährige ehemalige Kleinkriminelle wirkt dagegen erfrischend wie ein Frühlingstag. Es bereitet ihr noch einige Mühen und Fehlgriffe sich an einen normalen Ausbildungsplatz in einem Reisebüro zu gewöhnen , aber ihre Chefin gibt so schnell nicht auf.Von ihr erfährt Vicki viel Unterstützung und Verständnis.Ihre große Leidenschaft ist die Fotografie von Bauwerken , die schon dem Verfall preisgegeben sind.In einer stillgelegten Brauerei findet Vicki die Leiche einer enthaupteten ,jungen Frau. Endlich Zeit für Kommissar Dühnfort auf der Bildfläche zu erscheinen.Alte Bekannte wie Rechtsmedizinerin Dr.Ursula Weidenbach,
###### Frank Buchholz und natürlich Gina sind wieder mit im Team.
###### Doch Vicki hält Fotos zurück ,und versucht auf eigene Faust zu ermitteln.Die Geschichte wird nun weiter aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt: die wirklichen Ermittlungen des Kripoteams und Vickis gefährliche Schnüffelei.Es bleibt nicht bei einer Leiche und bald stehen schon drei Hauptverdächtige zur Wahl. Verschiedene falsche Fährten werden gelegt , um es dem Leser nicht zu leicht zu machen.- Fast genauso viel Platz wird dem zwiespältigen Gefühlsleben von Konstantin Dühnfort eingeräumt, aber nie wird der eigentliche Fall aus den Augen verloren.Auch die Ausarbeitung der Vicki und ihr Leidensweg finde ich sehr gelungen.
###### Ich muss gestehen , ich bin schon ein Fan der Dühnfort Krimis und dem Schreibstil von Inge Löhnig. Flüssig und spannend , aus verschiedenen Sichtweisen mit sehr ausführlichen Personenbeschreibungen hat sie wieder meinen Lesegeschmack getroffen.Diese ausführliche Personenbeschreibung ist schon typisch für sie und erzeugt eine emotionale Bindung an die Protagonisten.Ich fühle mich bei ihren Krimis einfach "Daheim".Die Mischung aus überzeugende Charaktere , Ermittler die ein Privatleben haben und auch das ein oder andere blutige Detail fesseln mich, der Gesamteindruck passt. Auch bei dem dritten Band um Dühnfort hat Inge Löhnig einen ungewöhnlichen Plot entwickelt , der aber trotzdem glaubwürdig und realitätsnah bleibt.So unselig schön kann ich guten Gewissens jedem Krimileser weiter empfehlen und bekommt von mir fünf Sterne. Was aber nicht für das Cover gilt,welche Symbolik steht für den toten Vogel?