Inge Löhnig begeistert durch ihre mitreißende Schreibweise

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wencke Avatar

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Kaum mit dem Lesen angefangen, kam die Freude auf, wieder ein Buch von Inge Löhnig zu lesen. Ein wunderbarer Schreibstil, dazu die Geschichte um den sympathischen Kommissar Konstantin Dühnfort, der bei der Suche nach der Frau fürs Leben auch immer von der eigenen Familie träumt. Er liebt gutes Essen und vertraut auf sein Bauchgefühl, was ihm oft auf den richtigen Weg bringt. Es ist auch schön, dass in kurzen Abschnitten auf Situationen oder Geschehenes aus den vorherigen Büchern erzählt wird. Aber es ist überhaupt kein Problem, dieses Buch separat zu lesen. Mein erstes Buch aus dieser Reihe war auch ein Neueres, da bin ich auf den Geschmack gekommen und bin dann angefangen, die Reihe von Beginn an zu lesen.

In diesem dritten Fall von Kommissar Dühnfort geht es um die schöne Nadine, die enthauptet, in Folie eingewickelt in einer alten Brauerei von Vicki gefunden wird. Vicki ist Auszubildende in einem Reisebüro und fällt durch ihre eigenwillige Kleidung und ihr eigenwilliges Verhalten auf. Ihr großes Hobby ist die Fotografie. Dabei hat sie auch die Leiche von Nadine entdeckt, als sie Fotos in der alten Brauerei machen wollte. Vicki ist neugierig und beginnt, selber zu ermitteln.
Es gibt Ähnlichkeiten zu einem Mordfall vor sechs Jahren in Düsseldorf, dieser konnte bis jetzt nicht aufgeklärt werden.

Für die Krimi-Reihe um Kommissar Dühnfort gebe ich eine klare Empfehlung zum Lesen!