Die junge Vicki steigt in eine alte Brauerei ein, um dort Fotos zu machen und findet dabei eine Frauenleiche. Es ist ein neuer Fall für Kommissar Tino Dühnfort und sein Team. Tino und sein Kollegen Gina und Alois ermitteln in alle möglichen Richtungen, um dem Mörder auf die Spur zu kommen.
Obwohl ich den Krimi sehr spannend gefunden habe, finde ich, dass er sich am Anfang ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen hat. Aber ab dem ersten Drittel hat sich das gelegt und ich war ganz gefesselt von dem Krimi. Ich mag es sehr, wenn zwischen den Personen hin und her gesprungen wird, denn damit wird eine ganz besondere Stimmung erzeugt. Und auch in „So unselig schön“ wird regelmäßig zwischen Kommissar Dühnfort und Vicki hin und her gesprungen.
Mir haben ganz besonders die privaten Geschichten des Kommissars und auch die von Vicki gefallen. Diese haben die doch etwas düstere Stimmung aufgelockert und mir die Personen näher gebracht. Ich finde nicht, dass sie im Krimi gestört haben.
Bis zum Ende war es für mich sehr spannend, wer der wahre Mörder ist. Ich fand es allerdings etwas unglaubwürdig, dass die Ermittler alle komplett andere Meinungen darüber haben und die Anweisungen des Chefs nicht immer ernst genommen werden. Inge Löhning hat für die Ermittler und den Leser sehr viele Spuren gelegt und es hat Spaß gemacht, zu rätseln, wer es denn wirklich war.
Ich bin auf jeden Fall auf ein weiteres Werk von Inge Löhning mit Kommissar Dühnfort gespannt!
Obwohl ich den Krimi sehr spannend gefunden habe, finde ich, dass er sich am Anfang ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen hat. Aber ab dem ersten Drittel hat sich das gelegt und ich war ganz gefesselt von dem Krimi. Ich mag es sehr, wenn zwischen den Personen hin und her gesprungen wird, denn damit wird eine ganz besondere Stimmung erzeugt. Und auch in „So unselig schön“ wird regelmäßig zwischen Kommissar Dühnfort und Vicki hin und her gesprungen.
Mir haben ganz besonders die privaten Geschichten des Kommissars und auch die von Vicki gefallen. Diese haben die doch etwas düstere Stimmung aufgelockert und mir die Personen näher gebracht. Ich finde nicht, dass sie im Krimi gestört haben.
Bis zum Ende war es für mich sehr spannend, wer der wahre Mörder ist. Ich fand es allerdings etwas unglaubwürdig, dass die Ermittler alle komplett andere Meinungen darüber haben und die Anweisungen des Chefs nicht immer ernst genommen werden. Inge Löhning hat für die Ermittler und den Leser sehr viele Spuren gelegt und es hat Spaß gemacht, zu rätseln, wer es denn wirklich war.
Ich bin auf jeden Fall auf ein weiteres Werk von Inge Löhning mit Kommissar Dühnfort gespannt!