Die enthauptete Leiche einer Frau hält Komissar Dühnfort und seine Kollegen auf Trab. Die junge Fotografin Vicky hat die Tote gefunden. Es stellt sich heraus, dass der Mord mit einer bestimmten Kunstrichtung in Verbindung steht. Vicky beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und bringt sich damit in größte Gefahr.
Nach „Der Sünde Sold“ und „In weißer Stille“ liegt mit „So unselig schön“ der dritte Band um Komissar Dühnfort vor. Auch diesmal ist der Plot gut gesponnen, er hat mir ausnehmend gut gefallen. Und dennoch hat mir hier das gewisse Etwas gefehlt, erst auf den letzten hundert Seiten hat das Buch wirklich an Geschwindigkeit aufgeholt. Bis dahin plätscherte vieles so vor sich hin, anderes finde ich zu konstruiert. Positiv ist hingegen, dass man dieses Buch auch gut lesen kann, ohne die ersten beiden Bände zu kennen.
Dieser Band ist meiner Meinung nach nicht so gelungen wie die Vorgänger. Dennoch ist es eine gut geschriebene Geschichte, und ich bin gespannt, ob Frau Löhnig mit dem nächsten Buch zur gewohnten Form zurückfindet.
Nach „Der Sünde Sold“ und „In weißer Stille“ liegt mit „So unselig schön“ der dritte Band um Komissar Dühnfort vor. Auch diesmal ist der Plot gut gesponnen, er hat mir ausnehmend gut gefallen. Und dennoch hat mir hier das gewisse Etwas gefehlt, erst auf den letzten hundert Seiten hat das Buch wirklich an Geschwindigkeit aufgeholt. Bis dahin plätscherte vieles so vor sich hin, anderes finde ich zu konstruiert. Positiv ist hingegen, dass man dieses Buch auch gut lesen kann, ohne die ersten beiden Bände zu kennen.
Dieser Band ist meiner Meinung nach nicht so gelungen wie die Vorgänger. Dennoch ist es eine gut geschriebene Geschichte, und ich bin gespannt, ob Frau Löhnig mit dem nächsten Buch zur gewohnten Form zurückfindet.