Spannend bis zum Schluss

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ritja Avatar

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Kommissar Dühnfort muss sich diesmal mit enthäupteten Frauen beschäftigen. Kein schöner Anblick und dazu immer wieder die Angst etwas zu übersehen und den nächsten Mord nicht verhindern zu können. Die junge Vicki Senger findet eine der Leichen beim fotografieren einer alten Brauerei. Sie forscht auf eigene Faust nach dem Täter, da sie ein Bild im Bild entdeckt hat. Dühnfort und sein Team suchen den Täter in der Kunstszene. Die Hinweise verdichten sich bis der nächste Mord geschieht und die Karten neu gemischt werden. Selbst als der vermutliche Täter festgestellt wird, glaubt Dühnfort nicht an des Rätsels Lösung. Und was hat diese Vicki mit dem Ganzen zu tun? Den entscheidenden Hinweis bekommt Dühnfort ausgerechnet von seiner Ex-Freundin Agnes...eine Gedichtszeile, die sie vor einigen Wochen ihm zugeschickt hat, bringt ihn auf die Spur.

Spannend bis zum Schluss, jedoch fand ich die ersten beiden Fälle einen kleinen Tick besser. Die Suche zieht sich hier ein wenig, aber am Ende ist es wieder ein gelungener Krimi.