Poetische Reise

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misspider Avatar

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Das Buch beginnt mit der Geschichte einer Liebe auf den ersten Blick, und das auf so unvergleichlich poetische, zufällige und schlichte Weise, dass man das Gefühl hat es musste einfach so kommen. Man bekommt einen ersten Eindruck von dem Leben, das ‚da draußen‘ auf Victoria wartet, auf all die Dinge und Orte, die sie mit ihren siebzehn Jahren noch nicht gesehen und erfahren hat. Gleichzeitig vermittelt die Einleitung eine gewisse Traurigkeit und lässt erahnen, dass Victorias Glück nicht immer von Dauer sein wird.
Schon jetzt zeichnet die Autorin ein bildgewaltiges Portrait nicht nur einer Frau und ihrer Familie, sondern auch einer Landschaft, der genauso wie Victoria ein Wandel bevorsteht.