Wortgewandt, bildgewaltig, beinahe poetisch

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
recensio Avatar

Von

Schon der Prolog hat mich gefesselt, mich gewärmt und dann wieder frösteln lassen. Ich fühlte mich an die versunkene Stadt Atlantis erinnert, sah Wellen, Strömungen, eine alte Welt auf dem Meeresboden. Sprache und Stil der Autorin haben etwas Magisches und zeitgleich etwas Unheilvolles an sich. Man wird förmlich mitgerissen.

Und auch das erste Kapitel setzt nahtlos an diese Empfindungen an. Als stiller Beobachter verfolgt man die Begegnung zweier Menschen, fragt sich, ob es bei diesem einen kurzen Gespräch bleiben wird, und sehnt sich nach mehr. Nach mehr von den Figuren, nach mehr von der Umgebung, nach mehr von all dem, was die Autorin erschaffen hat.

Ich würde gerne die ganze Story lesen.