Der wunderschöne Titel des Buches und das Thema (Ostpreußen, Zweiter Weltkrieg) habe mich sofort eingenommen. "So weit die Störche ziehen" vermittelt schon gleich Sehnsucht und vielleicht dahinter auch den Gedanken, dass die Störche einfach weiter ziehen können, wir nicht.
Dora führt in Ostpreußen ein Vorzeigeleben. Sie sieht gut aus, hat etliche Freiheiten und lebt auf einem Gut in einer wohlhabenden Familie. Natürlich ist sie wie fast alle Mädchen auch im BdM, aber noch ist ihr Leben völlig unbeschwert. Aber es ist der Vorabend des Zweiten Weltkriegs, und natürlich weiß die Leserin schon hier, dass Doras Vorzeigeleben ins Wanken geraten wird.
Das Thema interessiert mich sehr, und die Lektüre des Romans geht leicht und unbeschwert von der Hand. Ein wenig habe ich die Befürchtung, dass es sich um einen Mainstream-Roman ohne weitere Recherche oder Tiefe handeln könnte. Dennoch hat mir die Leseprobe gut gefallen, und ich würde den Roman gern hier vorablesen.
Dora führt in Ostpreußen ein Vorzeigeleben. Sie sieht gut aus, hat etliche Freiheiten und lebt auf einem Gut in einer wohlhabenden Familie. Natürlich ist sie wie fast alle Mädchen auch im BdM, aber noch ist ihr Leben völlig unbeschwert. Aber es ist der Vorabend des Zweiten Weltkriegs, und natürlich weiß die Leserin schon hier, dass Doras Vorzeigeleben ins Wanken geraten wird.
Das Thema interessiert mich sehr, und die Lektüre des Romans geht leicht und unbeschwert von der Hand. Ein wenig habe ich die Befürchtung, dass es sich um einen Mainstream-Roman ohne weitere Recherche oder Tiefe handeln könnte. Dennoch hat mir die Leseprobe gut gefallen, und ich würde den Roman gern hier vorablesen.