Verlorene Träume

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bastian Avatar

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Sofort kann man die Gefühle erahnen und eintauchen in die >auch sehr persönliche< Geschichte die uns Theresia Graw hier in ihrer wundervollen Art erzählt.
Auch wenn die Personen fiktiv sind die hier beschrieben werden, ist das Thema immer noch real und sollte nicht verdrängt werden.

Das Cover ist ein wenig zu, ja, wie soll ich es beschreiben, ... vielleicht blickt die Figur auf dem Bild einfach ihren verlorenen Träumen hinterher? Oder aber, es ist nicht wirklich mit der Geschichte in Einklang zu bringen. Meiner Wahrnehmung nach ist es zu diesem Thema nicht unbedingt passend gewählt.