Ich kannte von Susanna Ernst bisher „immer wenn es Sterne regnet“, das mir sehr gut gefallen hatte, damit war ich sehr gespannt auf das neue Werk der Autorin.
Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus der Sicht von Katie und Jonah erzählt und beginnt mit den Erlebnissen in ihrer Kindheit, die Leseprobe endet damit, dass Jonah neu ins Kinderheim kommt und dort Katie das erste Mal sieht.
Am Ende der Erzählung von Katies Tragödie, die sie mit 10 Jahren miterleben muss, standen mir schon die Tränen in den Augen. Das liegt am wunderbaren Schreibstil der Autorin, die mich hier sehr an Colleen Hoover erinnert, die ebenso so toll mit Worten Gefühle vermitteln kann.
Von Absatz 1 beginnend kann man sich in die Geschichte kippen lassen, und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
Alles in allem ist das eine Leseprobe, die neugierig auf das restliche Buch macht, von einer Autorin, die ganz wunderbar schreiben kann.
Die Geschichte wird kapitelweise abwechselnd aus der Sicht von Katie und Jonah erzählt und beginnt mit den Erlebnissen in ihrer Kindheit, die Leseprobe endet damit, dass Jonah neu ins Kinderheim kommt und dort Katie das erste Mal sieht.
Am Ende der Erzählung von Katies Tragödie, die sie mit 10 Jahren miterleben muss, standen mir schon die Tränen in den Augen. Das liegt am wunderbaren Schreibstil der Autorin, die mich hier sehr an Colleen Hoover erinnert, die ebenso so toll mit Worten Gefühle vermitteln kann.
Von Absatz 1 beginnend kann man sich in die Geschichte kippen lassen, und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
Alles in allem ist das eine Leseprobe, die neugierig auf das restliche Buch macht, von einer Autorin, die ganz wunderbar schreiben kann.