Die kleine Katie muss miterleben, wie ihr Vater ihre ganze Familie in einer einzigen Nacht umbringt. Seine Frau hatte ihn betrogen und so sieht er nur einen Ausweg und richtet alle. Katie kann entkommen.
Der junge Jonah kommt nach einem langen Krankenhausaufenthalt in ein Kinderheim. Doch nicht in irgendeins, sondern in eins, in dem das Wohl der Kinder augenscheinlich an oberster Stelle steht. Und dort sieht er Katie auf einer Fensterbank sitzen und ihm wird genau in diesem Augenblick klar, dass er eine Seelenverwandte gefunden hat.
Das Coverbild sprach mich nicht so sehr an. Es wirkt locker und wenig passend zu dem Klapptext. Und jetzt, nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, finde ich es noch unpassender. Für mich spricht zu wenig Ernst, zu wenig Tiefgang aus dem Bild, die ich in dem Text gefunden habe.
Susanne Ernst konnte mich sofort für ihr Buch begeistern. Ihr Schreibstil ist intensiv und berührte mich tief. Die Schilderungen, wie Katie ihre Familie verlor, reizten mich zu Tränen. Als sie ihren Vater sah, der nur noch optisch ihrem Vater glich, aber keine Seele mehr hatte, schockierte mich. Was muss in so einem kleinen Kind zerbrochen sein.
Auch Jonah scheint es schwer getroffen zu haben. Er trägt seine Narben allerdings nicht nur auf der Seele, sondern auch optisch auf der Haut. Sein Schicksal erfuhr ich bisher nicht, aber es interessiert mich brennend.
Die Leseprobe begeisterte mich von der ersten Zeile an und ich würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es weiter geht. Und ob eine zerstörte Seele geheilt werden kann.
Der junge Jonah kommt nach einem langen Krankenhausaufenthalt in ein Kinderheim. Doch nicht in irgendeins, sondern in eins, in dem das Wohl der Kinder augenscheinlich an oberster Stelle steht. Und dort sieht er Katie auf einer Fensterbank sitzen und ihm wird genau in diesem Augenblick klar, dass er eine Seelenverwandte gefunden hat.
Das Coverbild sprach mich nicht so sehr an. Es wirkt locker und wenig passend zu dem Klapptext. Und jetzt, nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, finde ich es noch unpassender. Für mich spricht zu wenig Ernst, zu wenig Tiefgang aus dem Bild, die ich in dem Text gefunden habe.
Susanne Ernst konnte mich sofort für ihr Buch begeistern. Ihr Schreibstil ist intensiv und berührte mich tief. Die Schilderungen, wie Katie ihre Familie verlor, reizten mich zu Tränen. Als sie ihren Vater sah, der nur noch optisch ihrem Vater glich, aber keine Seele mehr hatte, schockierte mich. Was muss in so einem kleinen Kind zerbrochen sein.
Auch Jonah scheint es schwer getroffen zu haben. Er trägt seine Narben allerdings nicht nur auf der Seele, sondern auch optisch auf der Haut. Sein Schicksal erfuhr ich bisher nicht, aber es interessiert mich brennend.
Die Leseprobe begeisterte mich von der ersten Zeile an und ich würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es weiter geht. Und ob eine zerstörte Seele geheilt werden kann.