Katie und Jonah begegnen sich im Kinderheim, weil beide ihre Familien verloren haben. Katie weil ihr Vater, bis auf sie die gesamte Familie und anschließend sich selbst erschossen hat, um zu verhindern, dass Katies Mutter ihn verlässt, und mit den gemeinsamen Kindern zu seinem besten Freund zu ziehen. Diesen Vorfall schildert die Autorin Susanna Ernst in einer sehr klaren Sprache im ersten Kapitel, aus der Sicht der damals achtjährigen Katie. Ein schreckliches Erlebnis, dass Katie von dieser Nacht an zum totalen Schweigen bringen wird.
Jonah hat seine einzigen Verwandten, seine Mutter und Großmutter bei einem Brand verloren. Er hat überlebt, jedoch mit schweren Verbrennungen, die ersten drei Monate nach dem schweren Schicksalsschlag im Krankenhaus verbracht. Seine Betreuerin Ruby, eine sehr herzliche aber auch sehr ehrliche und resolute Frau, hat ihn dort jeden Tag besucht. Nun ist die Zeit gekommen Abschied vom Krankenhaus, und den dort gefundenen Freunden zu nehmen. Jonah hat Angst sich den Herausforderungen eines komplett neuen Lebens zu stellen. Da er alles bis auf ein paar Kleidungsstücke verloren hat, ist es für ihn eine seiner größten Prüfungen, sich darauf einzulassen. Jedoch hat er mit Ruby eine wirklich gute Begleitung gefunden, die sich dafür eingesetzt hat, dass er in eine Einrichtung kommt, die seine Begabungen und seine hohe Intelligenz zu schätzen und zu fördern weiß. Auch diese Situation schildert die Autorin in einer sehr klaren und schönen Erzählweise.
Als Jonah schließlich im neuen Zuhause ankommt, ist er vollkommen verblüfft, denn nichts ist so wie er es sich buchstäblich ausgemalt hat. Allein da Haus widerspricht seinen Vorstellungen, denn es ist schön gelegen, ein Bau, der wirklich eine Heimat werden kann. Auch der Leiter des Hauses, Julius Connor, entspricht so gar nicht seinen Erwartungen. Ein junger Mann in den Dreissigern, begrüsst ihn freundlich und macht ihn gleich mit der Köchin Mrs. Withaker und den anderen vierzehn Mitbewohnern des Heimes bekannt. Jonah, der für seine dreizehn Jahre eher klein gewachsen ist sieht sich plötzlich mit jungen Menschen konfrontiert, die vermutlich ähnlich wie er selbst, durch einen schweren Schicksalsschlag hierher gekommen sind. So ist z. B. sein neuer Zimmergenosse Miley durch eine große Narbe in seinem Gesicht gezeichnet. Noch weiß Jonah nicht, dass Miley einer seiner besten Freunde werden wird. Julius hat jonah versichert, dass niemand von den anderen seine Geschichte kennt, um ihm als auch allen anderen die Freiheit zu lassen wie viel jeder von sich und seinem vorherigen Leben preisgeben möchte. Die Leitung des Hauses vertritt die Meinung, dass es so für alle am Besten ist, selbst zu entscheiden wem sie sich zukünftig anvertrauen wollen. Auf dem Weg mit Miley zu seinem neuen Zimmer sieht er zum ersten Mal Katie. Diese Begegnung beeindruckt ihn besonders, auch, da sie ihn als einzige nicht wahrzunehmen scheint. Nun darf sich der Leser auf eine wirklich spannende Geschichte freuen, denn sowohl das Thema als auch die Schreibweise von Susanna Ernst lassen auf großes Lesevergnügen hoffen.
Jonah hat seine einzigen Verwandten, seine Mutter und Großmutter bei einem Brand verloren. Er hat überlebt, jedoch mit schweren Verbrennungen, die ersten drei Monate nach dem schweren Schicksalsschlag im Krankenhaus verbracht. Seine Betreuerin Ruby, eine sehr herzliche aber auch sehr ehrliche und resolute Frau, hat ihn dort jeden Tag besucht. Nun ist die Zeit gekommen Abschied vom Krankenhaus, und den dort gefundenen Freunden zu nehmen. Jonah hat Angst sich den Herausforderungen eines komplett neuen Lebens zu stellen. Da er alles bis auf ein paar Kleidungsstücke verloren hat, ist es für ihn eine seiner größten Prüfungen, sich darauf einzulassen. Jedoch hat er mit Ruby eine wirklich gute Begleitung gefunden, die sich dafür eingesetzt hat, dass er in eine Einrichtung kommt, die seine Begabungen und seine hohe Intelligenz zu schätzen und zu fördern weiß. Auch diese Situation schildert die Autorin in einer sehr klaren und schönen Erzählweise.
Als Jonah schließlich im neuen Zuhause ankommt, ist er vollkommen verblüfft, denn nichts ist so wie er es sich buchstäblich ausgemalt hat. Allein da Haus widerspricht seinen Vorstellungen, denn es ist schön gelegen, ein Bau, der wirklich eine Heimat werden kann. Auch der Leiter des Hauses, Julius Connor, entspricht so gar nicht seinen Erwartungen. Ein junger Mann in den Dreissigern, begrüsst ihn freundlich und macht ihn gleich mit der Köchin Mrs. Withaker und den anderen vierzehn Mitbewohnern des Heimes bekannt. Jonah, der für seine dreizehn Jahre eher klein gewachsen ist sieht sich plötzlich mit jungen Menschen konfrontiert, die vermutlich ähnlich wie er selbst, durch einen schweren Schicksalsschlag hierher gekommen sind. So ist z. B. sein neuer Zimmergenosse Miley durch eine große Narbe in seinem Gesicht gezeichnet. Noch weiß Jonah nicht, dass Miley einer seiner besten Freunde werden wird. Julius hat jonah versichert, dass niemand von den anderen seine Geschichte kennt, um ihm als auch allen anderen die Freiheit zu lassen wie viel jeder von sich und seinem vorherigen Leben preisgeben möchte. Die Leitung des Hauses vertritt die Meinung, dass es so für alle am Besten ist, selbst zu entscheiden wem sie sich zukünftig anvertrauen wollen. Auf dem Weg mit Miley zu seinem neuen Zimmer sieht er zum ersten Mal Katie. Diese Begegnung beeindruckt ihn besonders, auch, da sie ihn als einzige nicht wahrzunehmen scheint. Nun darf sich der Leser auf eine wirklich spannende Geschichte freuen, denn sowohl das Thema als auch die Schreibweise von Susanna Ernst lassen auf großes Lesevergnügen hoffen.