Ein eindringliches Vorwort: wenn die Hoffnung lebt, leben auch wir. Doch kann man Hoffnung immer empfinden? Was ist dann? Was hält einen dann am (Über)Leben? Wir werden es sehen. Stellvertretend für die anfängliche Metapher steht das Schicksal von Katie. Für sie bleibt ihre Welt zum ersten mal 1992 stehen, da ist sie gerade einmal acht Jahre alt. Und sie hat im wahrsten Sinne des Wortes überlebt, rollt sie doch ihre Erlebnisse ohne Scheu vor uns aus. Und auch Jonah erzählt uns von seiner ersten Begegnung mit ihr und allem, was danach geschah. Was einen nicht umbringt, macht einen stärker, ist auch ein oft gebrauchtes geflügeltes Wort. Und auch diesmal wird anhand vom Schicksal dieser beiden Menschen nachvollzogen, wie realitätsnah diese These wirklich ist. Am meisten wird sicherlich der Leser profitieren.