lässt sich zu gemächlich an
Das wunderschöne Cover und der poetische Titel wecken Erwartungen, die zumindest in der Leseprobe noch nicht erfüllt werden.
Der Grundton des Icherzählers Duncan ist leicht missmutig, die Sprache einfach. In diese Rahmenhandlung wird eine zweite Geschichte eingebettet, die Duncan sich auf CDs anhört. Zwar gibt es einige Andeutungen, die auf einen tieferen Grund hinweisen, weshalb sie ihm zugespielt wurden, doch lässt sich alles etwas zu gemächlich an, um den Leser auf Anhieb dafür zu interessieren. Im Gegenteil, das Ganze ermüdet schon, bevor es richtig begonnen hat.
Vielleicht hätte erst einmal die Rahmenhandlung Fahrt aufnehmen müssen, bevor schon die nächste Herausforderung gestartet wurde.
Der Grundton des Icherzählers Duncan ist leicht missmutig, die Sprache einfach. In diese Rahmenhandlung wird eine zweite Geschichte eingebettet, die Duncan sich auf CDs anhört. Zwar gibt es einige Andeutungen, die auf einen tieferen Grund hinweisen, weshalb sie ihm zugespielt wurden, doch lässt sich alles etwas zu gemächlich an, um den Leser auf Anhieb dafür zu interessieren. Im Gegenteil, das Ganze ermüdet schon, bevor es richtig begonnen hat.
Vielleicht hätte erst einmal die Rahmenhandlung Fahrt aufnehmen müssen, bevor schon die nächste Herausforderung gestartet wurde.