"So wüst und schöne sah ich noch keinen Tag" ist meiner Meinung nach mehr als ein üblicher Jugendroman. Die Autorin erzählt uns zwei Geschichten von zwei Jungen im Schulabschlussjahr, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Einmal ist das Tim, der seit Geburt ein Außenseiter ist, was ihn zu einem jungen Mann mit Minderwertigkeitsproblemen und Komplexen gemacht hat und dann gibt es noch Duncan, der mit Tim zwar nicht viel gemeinsam hat, doch durch einen Zufall derjenige ist, der mehr über Tim erfahren soll, als jeder anderen auf der Schule.
Tim hinterlässt Duncan seine Geschichte und so kommt es, dass wir beide Jungen aus ihrer Sicht erzählt, kennen lernen.
Der Autorin gelingt es, den Leser sofort mit ihrer Erzählung zu fesseln und mitzureißen. Was beide Jungen erleben, wird parallel erzählt, obwohl es zeitlich ein Jahr auseinander liegt, was mir unheimlich gut gefallen hat.
Tim, der Außenseiter verliebt sich in ein Mädchen, doch die ist schon vergeben. Und auch wenn Vanessa ebenfalls Gefühle für Tim zu haben scheint, bleibt die Beziehung der beiden bis zu Ende unklar.
Auch Duncan ist verliebt und erst durch das Hören der Geschichte von Tim, bekommt er Mut genug, sich seinen Gefühlen zu stellen. Für mich sind die Erfahrungen, die beide Jungen machen und, wie sie damit umgehen, wie Duncan aus Tims Geschichte lernt, der Höhepunkt der Story.
Besonders gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin intensiv mit der Außenseiterrolle Tims beschäftigt hat. Für mich als Leser waren zwar nicht immer alle Handlungen Tims nachvollziehbar, doch irgendwie zu verstehen.
Erwachsen werden ist nicht einfach, besonders, wenn Du anders bist, als der Rest. Das ist das Fazit, dass ich aus diesem Buch ziehen möchte.
Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an überzeugt und auch das schöne Lay-Out machen das Buch für mich zu einem, das ich gern weiterempfehlen möchte.
Einmal ist das Tim, der seit Geburt ein Außenseiter ist, was ihn zu einem jungen Mann mit Minderwertigkeitsproblemen und Komplexen gemacht hat und dann gibt es noch Duncan, der mit Tim zwar nicht viel gemeinsam hat, doch durch einen Zufall derjenige ist, der mehr über Tim erfahren soll, als jeder anderen auf der Schule.
Tim hinterlässt Duncan seine Geschichte und so kommt es, dass wir beide Jungen aus ihrer Sicht erzählt, kennen lernen.
Der Autorin gelingt es, den Leser sofort mit ihrer Erzählung zu fesseln und mitzureißen. Was beide Jungen erleben, wird parallel erzählt, obwohl es zeitlich ein Jahr auseinander liegt, was mir unheimlich gut gefallen hat.
Tim, der Außenseiter verliebt sich in ein Mädchen, doch die ist schon vergeben. Und auch wenn Vanessa ebenfalls Gefühle für Tim zu haben scheint, bleibt die Beziehung der beiden bis zu Ende unklar.
Auch Duncan ist verliebt und erst durch das Hören der Geschichte von Tim, bekommt er Mut genug, sich seinen Gefühlen zu stellen. Für mich sind die Erfahrungen, die beide Jungen machen und, wie sie damit umgehen, wie Duncan aus Tims Geschichte lernt, der Höhepunkt der Story.
Besonders gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin intensiv mit der Außenseiterrolle Tims beschäftigt hat. Für mich als Leser waren zwar nicht immer alle Handlungen Tims nachvollziehbar, doch irgendwie zu verstehen.
Erwachsen werden ist nicht einfach, besonders, wenn Du anders bist, als der Rest. Das ist das Fazit, dass ich aus diesem Buch ziehen möchte.
Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an überzeugt und auch das schöne Lay-Out machen das Buch für mich zu einem, das ich gern weiterempfehlen möchte.