Duncan ist im Abschlussjahrgang des renommierten Irving-Internats und findet in seinem neuen Zimmer einige besprochene CD´S seines Vorbewohners Tim.
Der LEser erfährt , das im letzten Semster etwas schlimmes passiert sein muss , mit dem Duncan fertig zu werden versucht . Und auch Tim ist irgendwie in diese SAche verwickelt. Aber erst am Ende des
Buches erfährt der LEser was wirklich vor einem JAhr passiert ist.
Die GEschichte spielt auf zwei Zeitebenen. In der einen erlebt der verunsicherte Albino Tim seine erste Liebe, hat aber nie den Mut über seine GEfühle wirklich zu sprechen.
EIn Jahr später hört Duncan die besprochenen CD´s , die Tims Erlebnisse enthalten ,und lebt nebenbei sein eigenes LEben.
Die Autorin erzählt die tragische GEschichte des Albinos Tim, der
unbedingt dazugehören will, sich selber aber durch sein GEfühl anders zu
sein immer wieder selber ausgrenzt.
Er setzt seine GEsundheit aufs Spiel, um so zu sein wie die Anderen und muß am Ende dafür bezahlen .
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und sehr emotional.
Die Charaktere werden gut beleuchtet.
Und besonders Tims Empfindungen und GEfühle werden überdeutlich ausgeführt.
Der selbe Augenblick kann wie der Titel schon sagt schrecklich und auch schön sein.
Und jede unserer Entscheidungen führt zu einem geänderten LEbensweg.
ES gibt traurige und schöne Momente, Entscheidungen die eine große Tragweite für die handelnden Personen besitzen.
Ein tiefbewegender und auch tiefgründiger Roman, der sich mit der Tragödie in der LIteratur und dem realen LEben beschäftigt.
Duncan zieht aus dem Gehörten seine Schlußfolgerungen für seine eigenen Entscheidungen und HAndlungen . Und auch der LEser könnte dies tun.
Nebenbei wird das Bild einer Eliteuni entworfen, die alten Traditionen folgt, die aber nicht immer strikt eingehalten werden.
Mit Lehrern, die ihre Schüler überaus motivieren und begleiten, die man selber auch gerne gehabt hätte.
DAs Ende ist im VErgleich zum Rest des Buches etwas enttäuschend.
Die Spannung flacht zu früh ab und einige Handlungsfäden bleiben offen.
Sicher kann der LEser dort seine eigenen Fantasie spielen lassen, aber ein etwas anderes Ende hätte ich besser gefunden.
Der LEser erfährt , das im letzten Semster etwas schlimmes passiert sein muss , mit dem Duncan fertig zu werden versucht . Und auch Tim ist irgendwie in diese SAche verwickelt. Aber erst am Ende des
Buches erfährt der LEser was wirklich vor einem JAhr passiert ist.
Die GEschichte spielt auf zwei Zeitebenen. In der einen erlebt der verunsicherte Albino Tim seine erste Liebe, hat aber nie den Mut über seine GEfühle wirklich zu sprechen.
EIn Jahr später hört Duncan die besprochenen CD´s , die Tims Erlebnisse enthalten ,und lebt nebenbei sein eigenes LEben.
Die Autorin erzählt die tragische GEschichte des Albinos Tim, der
unbedingt dazugehören will, sich selber aber durch sein GEfühl anders zu
sein immer wieder selber ausgrenzt.
Er setzt seine GEsundheit aufs Spiel, um so zu sein wie die Anderen und muß am Ende dafür bezahlen .
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und sehr emotional.
Die Charaktere werden gut beleuchtet.
Und besonders Tims Empfindungen und GEfühle werden überdeutlich ausgeführt.
Der selbe Augenblick kann wie der Titel schon sagt schrecklich und auch schön sein.
Und jede unserer Entscheidungen führt zu einem geänderten LEbensweg.
ES gibt traurige und schöne Momente, Entscheidungen die eine große Tragweite für die handelnden Personen besitzen.
Ein tiefbewegender und auch tiefgründiger Roman, der sich mit der Tragödie in der LIteratur und dem realen LEben beschäftigt.
Duncan zieht aus dem Gehörten seine Schlußfolgerungen für seine eigenen Entscheidungen und HAndlungen . Und auch der LEser könnte dies tun.
Nebenbei wird das Bild einer Eliteuni entworfen, die alten Traditionen folgt, die aber nicht immer strikt eingehalten werden.
Mit Lehrern, die ihre Schüler überaus motivieren und begleiten, die man selber auch gerne gehabt hätte.
DAs Ende ist im VErgleich zum Rest des Buches etwas enttäuschend.
Die Spannung flacht zu früh ab und einige Handlungsfäden bleiben offen.
Sicher kann der LEser dort seine eigenen Fantasie spielen lassen, aber ein etwas anderes Ende hätte ich besser gefunden.