Suche und finde Freundschaft
Im Buch geht es um Jugendliche in einem Internat. Es dreht sich hauptsächlich um Tim, der schon die Schule beendet hat, und um Duncan, welcher im letzten Schuljahr ist. Gemäß der Tradition hat Tim ein Geschenk im Zimmer für seinen Nachfolger hinterlassen. Der Nachfolger ist Duncan und das Geschenk sind besprochene CD`s. Tim und Duncan verbindet ein Unglück und Tim erzählt die Geschehnisse aus seiner Sicht. Tim ist eigendlich ein normaler, sympatischer Junge, aber er hat ein Handicap, er ist ein Albino und damit für die Anderen ein Freak. Als Tim zum letzten Schuljahr fliegt, trifft er Vanessa und verliebt sich in sie. Sie besucht auch das Internat und will ihn öfter sehen. Aber erwiedert sie seine Gefühle? Außerdem hat sie einen recht besitzergreifenden Freund. Duncan macht sich Gedanken um seine Abschlussarbeit und wie er mit seiner Freundin umgehen soll. Außerdem hat er noch an dem Unglück zu knabbern.
In "So wüst und schön sah ich noch kkeinen Tag" werden viele Elemente, die Jugendliche bewegen, verbunden. Wie lebt man als Außenseiter, was macht die erste Liebe aus uns, wie geht man mit einem besitzergreifenden Menschen um und wohin führt der Gruppenzwang? Tradition wird an der Schule groß geschrieben und doch umgehen die Jungs sie. Tim macht da nicht mit.
Obwohl die Geschichte von zwei Jungs handelt, ist mir Duncan recht blass geblieben. In Tim seine Gefühle und Ängste konnte ich mich gut versetzen. Seine Angst Vanessa die Gefühle zu gestehen, hat aber Duncan bestärkt, nicht den gleichen Fehler zu machen.
Die Abwechslung im Erzählverlauf fand ich gut gelöst und es war für mich nachvollziehbar.
Der Buchtitel ist eine Zeile aus Shakespeare Macbeth. Im Buch wird viel über den Schulaufsatz mit dem Thema Tragödie gesprochen. Das passt sich aber gut ins Geschehen ein. Sicher hätte ich mir auch ein Happy End gewünscht, aber ich fand das Ende gut gelöst .
In "So wüst und schön sah ich noch kkeinen Tag" werden viele Elemente, die Jugendliche bewegen, verbunden. Wie lebt man als Außenseiter, was macht die erste Liebe aus uns, wie geht man mit einem besitzergreifenden Menschen um und wohin führt der Gruppenzwang? Tradition wird an der Schule groß geschrieben und doch umgehen die Jungs sie. Tim macht da nicht mit.
Obwohl die Geschichte von zwei Jungs handelt, ist mir Duncan recht blass geblieben. In Tim seine Gefühle und Ängste konnte ich mich gut versetzen. Seine Angst Vanessa die Gefühle zu gestehen, hat aber Duncan bestärkt, nicht den gleichen Fehler zu machen.
Die Abwechslung im Erzählverlauf fand ich gut gelöst und es war für mich nachvollziehbar.
Der Buchtitel ist eine Zeile aus Shakespeare Macbeth. Im Buch wird viel über den Schulaufsatz mit dem Thema Tragödie gesprochen. Das passt sich aber gut ins Geschehen ein. Sicher hätte ich mir auch ein Happy End gewünscht, aber ich fand das Ende gut gelöst .