Trotzdem lustig
Schon nach einigen Seiten gefällt mir dieses Buch außergewöhnlich gut. Ein Krieg an der Grenze zu Europa, Ben ein Schweizer, der nicht weiß wohin er im Fall der Fälle flüchten soll. Obwohl die Lage nicht lustig ist, ist der Humor in den Zeilen immanent. Während die NATO vom Atomkrieg ausgeht stellt seine noch Ehefrau fest, dass kein Olivenöl mehr im Haus ist.
Ben ist Jude, Verfolgung liegt in seinen Genen, eine Liebelei mit Julia steht am Horizont.
Ich gestehe, dass ich nicht alle fünfzig Seiten gelesen habe, aber bereits die Hälfte der Leseprobe hat mir so gefallen, dass ich das Buch in seiner Gesamtheit lesen möchte.
In den ersten Seiten steckt so viel Humor, dass ich überzeugt bin, dass dieses Buch ein Kracher sein muss.
Ben ist Jude, Verfolgung liegt in seinen Genen, eine Liebelei mit Julia steht am Horizont.
Ich gestehe, dass ich nicht alle fünfzig Seiten gelesen habe, aber bereits die Hälfte der Leseprobe hat mir so gefallen, dass ich das Buch in seiner Gesamtheit lesen möchte.
In den ersten Seiten steckt so viel Humor, dass ich überzeugt bin, dass dieses Buch ein Kracher sein muss.