Flucht nach vorne
Ben hat chronische Angst vor dem durch menschengemachten Untergang der Welt, vor allem in Hinblick auf den von ihm befürchteten 3. Weltkrieg ausgelöst durch die aktuelle Kriese in Osteuropa. Und so flieht er kurzerhand zusammen mit seiner Familie nach Brasilien, wo bereits sein großes Vorbild Stephan Zweig im 2. Weltkrieg eine neue Heimat fand.
Überspitzt und mit viel Humor erzählt der Autor die Geschichte um den geradezu hypochondrisch, in Bezug auf die Weltsituation, veranlagten Ben Oppenheimer. Die Handlung regt an vielen Stellen zum Schmunzeln, Lachen oder Nachdenken an und ist äußerst kurzweilig. Vor allem die Bezugnahme auf die flucht- und katastrophenerprobten Juden besticht durch seinen ganz besonderen Humor.
Das exotische Cover mit dem Jaguar und er schönen Landschaft im Hintergrund lässt die Sehnsucht nach einem besseren und friedlichen Leben erkennen.
Insgeheim ein aktuelles und humorvolles Buch das man gar nicht mehr aus den Händen legen möchte.
Überspitzt und mit viel Humor erzählt der Autor die Geschichte um den geradezu hypochondrisch, in Bezug auf die Weltsituation, veranlagten Ben Oppenheimer. Die Handlung regt an vielen Stellen zum Schmunzeln, Lachen oder Nachdenken an und ist äußerst kurzweilig. Vor allem die Bezugnahme auf die flucht- und katastrophenerprobten Juden besticht durch seinen ganz besonderen Humor.
Das exotische Cover mit dem Jaguar und er schönen Landschaft im Hintergrund lässt die Sehnsucht nach einem besseren und friedlichen Leben erkennen.
Insgeheim ein aktuelles und humorvolles Buch das man gar nicht mehr aus den Händen legen möchte.