Jüdisches Leben in Zürich und Brasilien
Was für ein witziges, skurriles, schräges Buch. Ben der jüdische
Antiheld kreist zwischen zwei
Frauen und kann sich nicht entscheiden. Da ist Marina, die
Mutter seiner zwei Kinder, ebenfalls
Jüdin. Dann gibt es noch Julia, eine taffe junge Frau, die sein Sexleben aufgemischt hat. Ben kann sich schlecht entscheiden. Es waren immer seine Frauen, die bestimmt haben, wo es langgeht. So trifft auch
Marina die Entscheidung mit ihm
und den zwei Kindern nach Brasilien
auszuwandern, um den 3. Weltkrieg
in Europa zu entgehen.
Ach ja, dann gibt es noch Joachim
seinen besten Freund, den er in
der Psychiatrie besuchen muss, da
der Freund als Kriegsreporter ein
Trauma hat.
Ich musste laut lachen, als Ben dort
einen Mann anspricht, den er für einen Arzt hält. Der Mann bringt ihn
so weit, dass er sich ihm öffnet und
um psychiatrische Hilfe bittet. Dann
stellt sich aber heraus, dass der Arzt
ebenso ein Patient in dieser Klinik ist.
Die Geschichte ist total kurzweilig erzählt. Man kann sie in einem
Rutsch durchlesen. Ben ist mal sympathisch, dann benimmt er sich
wieder sehr egoistisch und exzentrisch. Um seine Ziele zu erreichen, wird auch einmal die
Großmutter, die nach Theresienstadt
deportiert wurde, hervorgeholt.
Der jüdische Humor ist immer dabei.
Unbedingte Leseempfehlung
Antiheld kreist zwischen zwei
Frauen und kann sich nicht entscheiden. Da ist Marina, die
Mutter seiner zwei Kinder, ebenfalls
Jüdin. Dann gibt es noch Julia, eine taffe junge Frau, die sein Sexleben aufgemischt hat. Ben kann sich schlecht entscheiden. Es waren immer seine Frauen, die bestimmt haben, wo es langgeht. So trifft auch
Marina die Entscheidung mit ihm
und den zwei Kindern nach Brasilien
auszuwandern, um den 3. Weltkrieg
in Europa zu entgehen.
Ach ja, dann gibt es noch Joachim
seinen besten Freund, den er in
der Psychiatrie besuchen muss, da
der Freund als Kriegsreporter ein
Trauma hat.
Ich musste laut lachen, als Ben dort
einen Mann anspricht, den er für einen Arzt hält. Der Mann bringt ihn
so weit, dass er sich ihm öffnet und
um psychiatrische Hilfe bittet. Dann
stellt sich aber heraus, dass der Arzt
ebenso ein Patient in dieser Klinik ist.
Die Geschichte ist total kurzweilig erzählt. Man kann sie in einem
Rutsch durchlesen. Ben ist mal sympathisch, dann benimmt er sich
wieder sehr egoistisch und exzentrisch. Um seine Ziele zu erreichen, wird auch einmal die
Großmutter, die nach Theresienstadt
deportiert wurde, hervorgeholt.
Der jüdische Humor ist immer dabei.
Unbedingte Leseempfehlung