Leider nicht ganz meins
In "Sobald wir angekommen sind" von Micha Lewinsky begleiten wir Ben Oppenheim, der gemeinsam mit seiner Ex-Frau und den gemeinsamen Kindern vor einem Krieg fliehen, der sich im Osten Europas anzubahnen droht.
Der Protagonist ist mir sehr unsympathisch, er wirkt, als ob er mitten in der Midlife-Crisis steckt. Die ganze Welt versteht ihn nicht, er ist nie Schuld und alles ist unfair.
Die Grundprämisse hat mir nicht schlecht gefallen, aber meine Abneigung gegenüber Ben Oppenheim hat mir das Buch etwas vermiest.
Die anderen Personen in der Geschichte waren mir deutlich sympathischer und über diese Personen hätte ich gerne mehr gelesen.
Gut hat mir allerdings der Schreibstil gefallen. Er ist gut zu verstehen, leicht zu lesen und packt einen. Der gewisse Witz der immer dabei ist, verbirgt nicht die Ernsthaftigkeit, die die ganze Thematik des Buches mit sich bringt
Der Protagonist ist mir sehr unsympathisch, er wirkt, als ob er mitten in der Midlife-Crisis steckt. Die ganze Welt versteht ihn nicht, er ist nie Schuld und alles ist unfair.
Die Grundprämisse hat mir nicht schlecht gefallen, aber meine Abneigung gegenüber Ben Oppenheim hat mir das Buch etwas vermiest.
Die anderen Personen in der Geschichte waren mir deutlich sympathischer und über diese Personen hätte ich gerne mehr gelesen.
Gut hat mir allerdings der Schreibstil gefallen. Er ist gut zu verstehen, leicht zu lesen und packt einen. Der gewisse Witz der immer dabei ist, verbirgt nicht die Ernsthaftigkeit, die die ganze Thematik des Buches mit sich bringt