verwirrend
Dieses Buch schreibt über Ben Oppenheimer, der mit seiner Ex Frau eine merkwürdige Vereinbarung hat. Die Kinder leben fest in der Wohnung und im Wechsel lebt er oder eben seine Ex Frau in dieser. Keiner ist mit dieser Situation zufrieden, keiner ändert etwas, auch würde es wohl nicht anders gehen. Ben hat Geldnot, Rückenschmerzen und auch eine neue Freundin Julia.
Mit seiner Ex Frau Marina gibt es immer wieder wegen diesem Nestmodell Reibungspunkte und dennoch ticken sie in einem Thema sehr einig. Sie sind beide Juden, wobei sie dies eigentlich nicht leben, sich aber immer verfolgt, bedroht fühlen, was wie ein Schwert über ihnen hängt. Bens Beziehung zu Julia ist auch diffus. Irgendwie kommt Ben nicht so in den Trott, ist für mich zu ungreifbar, zu nichtsbedeutend. Als dann die Angst vor einem Krieg im Osten wie eine Wolke über diesem Gestirn schwebt. Ergreift Marina die Initiative und reist kurzerhand mit Ben und den Kindern aus. Doch Julia? Sie bleibt zurück und Ben macht es sich im Grunde den Rest der Geschichte recht einfach.
Der Schreibstil lag mir hier recht wenig. Wie ein Drehbuch und auch das Verfolgungsthema der Juden war für mich einfach so als Thema ausgewählt und nicht recht passend. Da leben beide die Religion, die Brauchtümer nicht, sehen ihren nicht ausgeführten Glauben aber so, dass diese der Grund für ihre Verfolgungsangst ist. Für mich nicht sinnig.
Anscheinend liegt mir die jüdische Satire nicht so recht und ich selber habe es zwar geschafft zu Ende zu lesen, wäre aber nun kein Buch, das ich unbedingt empfehlen müsste, es sei denn dieses Genre wird bevorzugt.
Aber gerne könnt ihr euch ein eigene Bild darüber machen – schreibt mit mal.
Mit seiner Ex Frau Marina gibt es immer wieder wegen diesem Nestmodell Reibungspunkte und dennoch ticken sie in einem Thema sehr einig. Sie sind beide Juden, wobei sie dies eigentlich nicht leben, sich aber immer verfolgt, bedroht fühlen, was wie ein Schwert über ihnen hängt. Bens Beziehung zu Julia ist auch diffus. Irgendwie kommt Ben nicht so in den Trott, ist für mich zu ungreifbar, zu nichtsbedeutend. Als dann die Angst vor einem Krieg im Osten wie eine Wolke über diesem Gestirn schwebt. Ergreift Marina die Initiative und reist kurzerhand mit Ben und den Kindern aus. Doch Julia? Sie bleibt zurück und Ben macht es sich im Grunde den Rest der Geschichte recht einfach.
Der Schreibstil lag mir hier recht wenig. Wie ein Drehbuch und auch das Verfolgungsthema der Juden war für mich einfach so als Thema ausgewählt und nicht recht passend. Da leben beide die Religion, die Brauchtümer nicht, sehen ihren nicht ausgeführten Glauben aber so, dass diese der Grund für ihre Verfolgungsangst ist. Für mich nicht sinnig.
Anscheinend liegt mir die jüdische Satire nicht so recht und ich selber habe es zwar geschafft zu Ende zu lesen, wäre aber nun kein Buch, das ich unbedingt empfehlen müsste, es sei denn dieses Genre wird bevorzugt.
Aber gerne könnt ihr euch ein eigene Bild darüber machen – schreibt mit mal.